Wie leicht Eifersucht gedeiht sobald der Neid sie gesät hat
Anke Maggauer-Kirsche
Das Schönste, was es auf der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
Albert Einstein
Eines weiß ich, und dies eine giebt mir Kraft und Zuversicht: Keine Macht war noch so dunkel, der nicht obgesiegt das Licht. Keines Winters Eis so feste, daß der Lenz es nicht durchhieb. Keines Kerkers Wand so ewig, daß die Zeit sie nicht zerrieb!
Anastasius Grün
Unmut ist Mut zur rechten Zeit.
André Brie
Worte: Stifte, um Ideen daran festzumachen.
Anonym
Heute ist euch der Retter geboren, er ist der Messias, der Herr.
Bibel
Modernes Toleranzverständnis – Feigheit vor der Wirklichkeit der Unterschiede...
Elmar Kupke
Der Vergleich ist der korrupte Bruder der Gerechtigkeit.
Erhard Blanck
Eine enge Beziehung, die gegen Eifersucht nicht immun ist, geht bereits an Kinderkrankheiten qualvoll zu Grunde.
Ernst Ferstl
Ein Werkzeug kann nicht seine eigene Tauglichkeit kritisieren: der Intellekt kann nicht selber seine Grenze, auch nicht sein Wohlgeratensein oder sein Mißratensein bestimmen.
Friedrich Nietzsche
Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht!
Friedrich Schiller
Natur tut allzeit mehr als Demonstration.
Gotthold Ephraim Lessing
Ein Pfund Mut ist mehr wert als eine Tonne Glück.
James A. Garfield
Die modernen Kriege machen viele Menschen unglücklich, solange sie dauern, und niemand glücklich, wenn sie vorüber sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Zur Gesundheit gehört Eitelkeit, doch kommt sie auch ohne Gesundheit aus.
Manfred Hinrich
Die Rosinen, die wir von der Zukunft erwarten, malen wir uns immer in der Größe von Orangen aus, und wenn wir ein wenig darauf warten müssen, werden sie wie Kürbisse.
Otto Ernst
Niemand findet zu sich selbst, wenn er den Weg zu anderen meidet.
Rainer Kaune
Am sichersten reitet man auf dem Steckenpferd des Chefs.
Ralph Boller
Grundsätze hat jedermann dort, wo er Herr ist.
Richard von Schaukal
Am eifrigsten rufen die nach Selbstverwirklichung, die gar kein Selbst zu verwirklichen haben.
Ulrich Erckenbrecht
Bis zur Vollführung einer furchtbar'n Tat Vom ersten Antrieb ist die Zwischenzeit Wie ein Phantom, ein grauenvoller Traum.
William Shakespeare