Das Warten vertreibt die Zeit
Anke Maggauer-Kirsche
Massenregie: Geschickte Beleuchtungstechnik zum Zweck irgend einer Verfinsterung.
Anita Daniel
Um die Männer zu unterjochen, muß man sie betrügen; eine höfliche Lüge ist das wenigste, was man ihnen in diesem Falle schuldig ist.
Anne Louise Germaine de Staël
Ein treuer Freund ist unbezahlbar, für seinen Wert genügt kein Preis.
Bibel
Wer jeder Versuchung widersteht, ist weise. Wer sich verführen läßt, hat Aussichten, es zu werden.
Ekkehart Mittelberg
Die Gemeinschaft der Menschen besteht nicht von Natur, sondern um des Zuträglichen und des Bedürfnisses Willen.
Epikur
Ich würde mich als Gelegenheitsarbeiter bezeichnen.
Franz Beckenbauer
Mitunter reicht schon eine stärkere Brille, um den Verliebten zu heilen.
Friedrich Nietzsche
Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter.
Zur Weg-Genossenschaft gehören beide Gaben, nicht bloß ein gleiches Ziel, sondern auch einen gleichen Schritt.
Friedrich Rückert
Entworfen bloß ist's ein gemeiner Frevel, vollführt ist's ein unsterblich Unternehmen.
Friedrich Schiller
Immer mehr Single-Frauen wünschen sich einen Hund: Der lässt sich leichter an die Leine nehmen, pinkelt nicht immer auf die Brille und wedelt häufiger mit dem Schwanz!
Harald Schmidt
Lebe stets mit deinem Einkommen - selbst, wenn du dafür Geld borgen musst.
Josh Billings
Die Grünen haben eine ganze Tierart ausgerottet. Es gibt keine Kröten mehr. Die sind alle geschluckt.
Jürgen Möllemann
Das Schwere ist des Leichten Wurzel. Das Stille ist der Unruhe Herz.
Laozi
Nein. Obwohl doch an Erfahrung.
Michael Schumacher
Einem Machthaber darfst du weder so nah stehen, daß sein Sturz dich mitreißt, noch so fern, daß du im Fall seines Sturzes nicht bereit bist, auf seine Trümmer zu steigen.
Niccolò Machiavelli
Das Unwahre bietet schlicht eine Möglichkeit, unsere Persönlichkeit zu erweitern.
Oscar Wilde
Wenn du ein geordnetes Zuhause wünschst, strecke sämtliche Waffen.
Pavel Kosorin
Verachtung, die sagt man nicht, die schweigt man.
Peter Rosegger
Liebe, die durch den Magen geht, scheide ich aus.
Ulrich Erckenbrecht