Was machen wir nur ohne Teufel mit unsern Sünden
Anke Maggauer-Kirsche
Was ist denn der Glaube anderes als unser Fahrzeug, auf dem wir in die Heimat fahren?
Aelred von Rievaulx
Wer reist, weiß, der Weg ist das Ziel.
Anonym
Entnervendes zu bieten statt des Schönen, ist an der Zeit ein Majestätsverbrechen.
August von Platen-Hallermünde
Die Freiheit verliert man an dem Tag, an dem man sie feiert und sich darin sonnt.
B. Traven
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Was die Liebe tötet ist das Wissen.
Daniel Pennac
Wenn wir wollen, daß uns die anderen entgegen kommen, ist es das Beste, wenn wir ihnen entgegen gehen.
Ernst Ferstl
In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können; darüber kann uns allein der Erfolg oder Misserfolg belehren.
Friedrich Nietzsche
Der Rest ist Österreich.
Georges Clemenceau
Dieser Tag ist ein Tag der Selbstbesinnung, ein Tag der Erinnerung und der Trauer ebenso wie der Dankbarkeit und der Hoffnung.
Helmut Kohl
Willkürlich handeln ist des Reichen Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Freude und Wohlgeruch meines Lebens sind die Erinnerungen an Stunden, die ich fand, wo ich meine Lust hielte wie ich wollte. Freude und Wohlgeruch des Lebens waren für mich, wo ich mich abwandte von jedem Liebesgenuß der Routine.
Konstantinos Kavafis
Böse Menschen sind meist erstaunt, wenn sie auch in guten Schlauheit antreffen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Am abwechslungsreichsten ist immer noch der Ärger.
Manfred Hinrich
Wer betrügt, der wird stets jemand finden, der sich betrügen läßt.
Niccolò Machiavelli
Der ist groß, der das, was er ist, aus sich selbst ist und uns nie an andere erinnert.
Ralph Waldo Emerson
Doch bleibt vom Glanz bräutlichen Blicks mächtig erweckt, siegreich der Liebestrieb, der im Rat beisitzt den großen Ursatzungen. Denn allmächtig ist Aphrodites Lockung.
Sophokles
Bildet den Kopf des Volkes, und es wird nicht nötig sein, ihn abzuschlagen.
Victor Hugo
Es gibt kaum etwas im menschlichen Dasein, das dem Menschen so sehr und in einem solchen Ausmaß ermöglichte, Distanz zu gewinnen, wie der Humor.
Viktor Frankl
Leid sitzt um so schwerer, wo es bemerkt, daß man nur schwach es trägt.
William Shakespeare