Wer andern eine Grube gräbt bricht sich selbst ein Bein
Anke Maggauer-Kirsche
Ich kannte einen, der einem Affen ähnlicher sah, als die meisten Affen Affen ähnlich sehen.
Curt Goetz
Direct response war meine erste Liebe und später meine Geheimwaffe.
David Ogilvy
Gefühle bei den Ohren zu nehmen, ist eine im Zeitalter des Verstandes fast vergessene Kunst.
Emil Gött
Einige Gedanken und viel Worte ergeben zusammen noch keine Tat.
Ernst Ferstl
Der Schmeichler mit dem Spiegelgesicht, sagte Shakespeare sehr vortrefflich, the glass faced flatterer. Die Wucherer nennt er Kuppler zwischen Geld und Mangel.
Georg Christoph Lichtenberg
Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.
Gerhart Hauptmann
Die Ehe ist ein bewaffnetes Bündnis gegen die Außenwelt.
Gilbert Keith Chesterton
Wer um seine Ehre spielt, hat sie bereits verloren.
Horst A. Bruder
Saget nicht, laßt uns noch ein wenig schlafen und träumen, bis die Besserung von selbst komme, sie wird niemals von selbst kommen.
Johann Gottlieb Fichte
Richtig gut wird ein Rennfahrer erst, wenn er sich im Team wohlfühlt, wenn er dort akzeptiert und unterstützt wird. Dann wäre Frentzen auch in der Lage, Schumi zu schlagen.
Johnny Herbert
Das Glück liegt in uns selber, nicht in den Außendingen.
Karl Julius Weber
Satire ist nur die Konkav-Ansicht eines Gemüts; wenn es nach hinten nicht buckelt, klafft vorn keine Höhlung und das Ganze bleibt platt.
Kurt Tucholsky
Der Endzweck der Weltgeschichte - das Unum des Universums.
Novalis
Je heiliger der Zweck, desto verdorbener die Mittel.
Peter E. Schumacher
Politik interessiert mich nicht. Sie ist wie ein Hundeleben, aber ohne die Würde eines Hundes.
Rudyard Kipling
Heute gilt man schon als starke Frau, wenn man nach der Scheidung einen Tangokurs macht!
Senta Berger
In dem Fluss, dessen Fische wir nicht essen, baden wir auch nicht.
Sprichwort
Der Tod hat den Schlüssel zu der abgelegensten Hütte.
Einsamkeit tut weh, aber doch nicht so wie falsche Geselligkeit.
Theodor Fontane
Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
Voltaire