Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das denken. Wenn Frauen das gleiche tun, heißt das frisieren.
Anna Magnani
Neid bringt dem Neider Leid.
Anonym
Frauen sind nur ein Teil meines Problems. Der andere Teil bin ich.
Verschlucke Alkoholisches mit ernstem Bedacht. Es hat Neigung, dich zu verschlucken.
Carl Ludwig Schleich
Willst du in den Nachrichten erscheinen, werde Postbote und beiße die Hunde.
Ekkehart Mittelberg
Der Lebensstandard ist daran abzulesen, auf welche Niveau die Menschen klagen.
Ernst Reinhardt
Endlich eröffnete sich die Dresdner Gegend, in dem reichen Lande der im Morgenlicht glänzende Strom, daran die im Dufte schimmernde Stadt mit ihren Türmen, mit der sich über den Fluß spannenden imposanten Brücke.
Ernst Rietschel
Fasten macht bewusster. Es unterbricht unsere Verhaltensmuster.
Francoise Wilhelmi de Toledo
Je aufgeschlossener man wird, je größer ist das Erschrecken darüber, was alles verschlossen bleibt.
Georg Skrypzak
Je größer ein Elend ist, desto dankbarer ist man für jede Hilfe, und der erste helfende Mensch, wenn er schon nicht der ersehnte ist, wird zum Engel, zum eigentlichen Gottesboten.
Jeremias Gotthelf
So ein ungezogener Vater von so einem braven Sohne!
Johann Georg August Galletti
Heimat ist verstehen und verstanden werden.
Karl Jaspers
Am Leben zu sein, und Schriftstellerin zu sein ist genug. Als ich vorhin an meinem Tisch saß, sah ich, wie eine Person sich lächelnd an eine andere wandte, ihre Hand darbot und sprach. Und plötzlich ballte ich die Faust, schlug auf den Tisch und rief: Nichts kommt dem gleich!
Katherine Mansfield
Die mit Argumenten Erschlagenen hatten keine Argumente.
Klaus Ender
Auch der alte Baum will blühn.
Manfred Hinrich
Nicht zum Ende hin, sondern vom Ende her zum Anfang hin, bis ich nicht mehr bin.
Vor dem Umweltschutz gabs schon Luftschutz.
Michael Richter
Eine Achttausender-Besteigung ist vergleichbar mit einem Vollrausch. Mein Kurzzeitgedächtnis leidet darunter, aber sonst habe ich keine Probleme.
Reinhold Messner
Laßt uns den Umgang mit Tieren pflegen, Freunde, damit wir unsere unsterbliche Seele nicht verlieren. Zu den Tieren dürfen wir freundlich und menschlich sein, ohne uns unserer bürgerlichen Würde zu begeben. Vor dem Tier können wir uns nur schämen; denn das Tier ist besser als wir, wozu ja allerdings meistens nicht viel gehört.
Victor Auburtin
Musik ist angenehm zu hören, doch ewig braucht sie nicht zu währen.
Wilhelm Busch
Kein Wissen gibt's, der Seele Bildung im Gesicht zu lesen.
William Shakespeare