Anna Maria Dorothee Elisabeth Mnioch Zitate

Wie die immer wieder angeblasene Kohle zur Asche verglüht, also verglüht auch das Gefühl der Zucht in der zu lang oder zu oft angehaltenen Gluth des Schamröthens.

Anna Maria Dorothee Elisabeth Mnioch

Asche Gefühl Kohle Zucht

Vergeben wärmt das Herz und kühlt die Wunde.

Adolphus William Ward

Wenn wir mehr auf die Melodie als auf die Worte hören würden könnten wir einander verstehen

Anke Maggauer-Kirsche

Ehepaar im Restaurant: Welchen Wein können Sie uns zum Hochzeitstag empfehlen, Herr Ober? Kommt drauf an, meine Herrschaften, ob Sie feiern oder vergessen wollen!

Anonym

Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen.

Bibel

Wer seine Jungfrau heiratet, handelt richtig; doch wer sie nicht heiratet, handelt besser.

Bibel

Vielleicht ist die spezifische Rassigkeit der Männer im Durchschnitt etwas größer als die der Frauen. Wenn aber die Frau Rasse hat, ist sie von besserer Qualität als beim Manne.

Carl Hagemann

Anderen eine Grube zu graben, ist anstrengend, doch es zahlt sich fast immer aus.

D.H. Lawrence

So manche Ratgeber sind nichts anderes als getarnte Zeitstehler.

Ernst Ferstl

Langeweile führt innerhalb kurzer Zeit zur Erwartungslosigkeit.

Ernst Ferstl

So eine ganz kleine Angst vor großen Tieren hat doch wohl ein jeder von uns, oder?

Gerd W. Heyse

Zwei Bücher braucht das Kind: das Kochbuch der Mutter und das Scheckbuch des Vaters.

John Davison Rockefeller

Der oberste Herrscher der Welt ist das Prestige.

Jules Romains

Dieser junge Dandy versuchte etwas zu sein, statt etwas zu machen. Er erkannte, daß das Leben selbst eine Kunst ist.

Oscar Wilde

Drei Dingen sollten wir besser aus dem Weg gehen: einem bissigen Hund, der ansteigenden Flut und einem Mann, der sich für schlau hält.

Sprichwort

Eines weisen Mannes Ernte währt das ganze Jahr.

Sprichwort

Alte Menschen sind wie Bücher. Die Dummen stellen sie ins Regal, die Schlauen lesen in ihnen.

Stephan Sarek

Was als Tat verwerflich ist, ist auch in Worten nicht zu dulden.

Tertullian

Kleineres Übel: das du gestern noch hättest wählen können.

Wieslaw Brudzinski

Absolutismus ist die Selbstsucht in den Gliedern des Staatskörpers. Beide lösen den Staatsverband auf: jeder, indem er die Freiheit, die Individualität, das eigene Leben der Glieder zerstört; diese, indem sie das soziale Band zerreißt, das die Gesellschaft begründet.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Politik ist für mich nicht etwas, woraus man sich pensionieren lassen kann.

Willy Brandt