Zitate über Wehmut

Wohl dem, der Religion im Herzen hat, ihm wird es leicht, an allen Dingen die beste Seite aufzusuchen; auch das größte Leid drückt ihn nicht zu Boden, weil er überzeugt ist, daß er unter der Vorsehung eines gütigen Vaters steht, welcher alles zum Besten kehrt und in jedem Seufzer der Wehmut den Samen künftiger Wonne verbirgt.

Anna Pestalozzi

Samen Seufzer Vorsehung Wehmut Wonne

Je besser ich die Männer kennen lerne, umso mehr liebe ich Hunde.

Anne Louise Germaine de Staël

Das ganze Inferno des Dante ist recht eigentlich eine Apotheose der Grausamkeit, und hier, im vorletzten Gesange, wird besagterweise noch die Ehr und Gewissenlosigkeit dazu verherrlicht.

Arthur Schopenhauer

Der Reiche hält sich selbst für klug, doch ein verständiger Armer durchschaut ihn.

Bibel

Meiner Meinung nach hat er gezeigt, dass er die Eier eines Rennfahrers in der Hose hat!

Eddie Jordan

Der Gerechte ist am wenigsten zu erschüttern; der Ungerechte ist von höchster Erschütterung durchdrungen.

Epikur

Anfangen ist das A im ABC des Erfolges.

Ernst Ferstl

Die Europa-Idee liegt tief unter einem Berg von Butter, von Rindfleisch, von Magermilchpulver und Schweinefleisch.

Franz Josef Strauß

Ernst liegt das Leben vor der ernsten Seele.

Friedrich Schiller

Das Buch, das leben soll, muß seinen Schutzgeist haben.

Friedrich von Hagedorn

Ein Mann, der einem Hut hinterherläuft, ist nicht halb so lächerlich wie ein Mann, der einer Frau hinterherläuft.

Gilbert Keith Chesterton

Das Alltagsleben geht weiter, das hat schon manchen davor bewahrt, den Verstand zu verlieren.

Graham Greene

Was Wachstum schafft, darf sehr wohl mit Schulden finanziert werden.

Helmut Schmidt

Ein Arzt, der zugleich Philosoph, kommt einem Gotte gleich.

Hippokrates von Kós

Es gibt eine Art körperlicher Bewegungen, deren unbeholfenes Tempo und mit Gewalt erzwungenes Federn ein gewisses Alter unbarmherzig enthüllen.

Honore de Balzac

Eine gute Rede muß so individuell sein, daß sie von keinem andern und zu keinem andern gehalten werden könnte. Sie muß immer Gelegenheitsrede sein.

Johann Gottfried Herder

Ich weiß wohl, daß wir nicht gleich sind, noch sein können; aber ich halte dafür, daß der, der nötig zu haben glaubt, vom so genannten Pöbel sich zu entfernen, um den Respekt zu erhalten, ebenso tadelhaft ist als ein Feiger, der sich vor seinem Feinde verbirgt, weil er zu unterliegen fürchtet.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt die Unendlichkeit, sieh nur die Farbnuancen sterbender Blätter.

Manfred Hinrich

Inwendig von uns wohnet der Richter, der nicht trügt.

Matthias Claudius

Zeit ist Geldverschwendung.

Oscar Wilde

Jedes Wetter tobt sich aus, eines Tages haben wir wieder den Regenbogen, und das Fest der Versöhnung.

Theodor Fontane