Frauen sind seltsame Wesen, schon von Natur aus. Und durch die Ehe werden sie noch seltsamer. Mit der Scheidung aber verliert eine beträchtliche Zahl von ihnen schlicht den Verstand.
Anne Fine
Geschäftig sein ist gut, viel besser aber beten, noch besser stumm und still vor Gott den Herren treten.
Angelus Silesius
Träume sind Schäume - von einer Seife, mit der sich das Unbewusste reinigt.
Anonym
Aber, Herr Professor, das sind ja die gleichen Fragen, die Sie uns bei der letzten Klausur gestellt haben! Stimmt, aber die Antworten haben sich geändert.
Ich mache auf jeden Fall weiter.
Birgit Fischer
Du ziehst die Armut nur auf dich, wenn du ihr davon läufst.
Douglas Coupland
Ist es nicht merkwürdig, daß gerade mittelmäßige Zeitgenossen im Tiefflug hoch hinaus wollen?
Ernst Ferstl
Für einen kleinen Gott wäre unser Leben zu groß.
Ernst R. Hauschka
Wem ich vertraue, dessen Gewißheit seiner selbst ist mir die Gewißheit meiner selbst.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Natur! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen – unvermögend, aus ihr herauszutreten, und unvermögend, tiefer in sie hineinzukommen. Ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet ihrem Arm entfallen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt Weiber, die so stolz sind, daß sie sich nicht einmal durch Verachtung zu einem Mann hingezogen fühlen.
Karl Kraus
Es reicht für alle, nur nicht für die Reichen.
Manfred Hinrich
Es gibt Männer, die heute noch der Rippe nachtrauern, die Adam hergeben mußte.
Markus M. Ronner
Der Genuß ist momentan, die Position lächerlich und die Kosten inakzeptabel.
Philip Dormer Stanhope
Am allererdrückendsten sind doch die Leute, die Gesetze erlassen und ständig erneuern, stets im Glauben, den Betrügereien im Geschäftsleben Schranken setzen zu können, ohne zu ahnen, daß sie in Wirklichkeit einer Hydra Köpfe abschneiden.
Platon
Doch ein Heim ohne Geselligkeit ist eine Blume ohne Duft.
Sigismund von Radecki
Wie wir von manchen Menschen verkannt werden, beweisen uns nicht selten ihre Geschenke.
Sigmund Graff
Ich lebe, ohne in mir zu leben und ein so erhabenes Leben erhoffe ich, daß ich sterbe, weil ich nicht sterbe.
Teresa von Ávila
Die Erfahrung läßt sich ein furchtbar hohes Schuldgeld bezahlen, doch sie lehrt wie niemand sonst!
Thomas Carlyle
Ich erhoffe das Unmögliche. Das Mögliche versuche ich selber zu schaffen.
Walter Ludin
Wer denkt, wenn er in die Freuden seiner Kinderjahre zurückblickt, daran, daß seine Eltern auf dem Kampfplatz waren? Auf dem Kampfplatz in der bittersten, bösesten Bedeutung des Wortes!
Wilhelm Raabe