Die Bestimmung des Menschen auf dieser Erde ist nicht die Glückseligkeit, sondern die Vervollkommnung.
Anne Louise Germaine de Staël
Die Wissenschaft dient der Menschheit am besten, wenn sie sich vorbehält, alle Thesen anzuzweifeln.
Albert Einstein
Das Glück des Menschenherzens ist das Licht, das weder Ozean noch die Weltteile alle jemals gesehen: die menschliche Liebe.
Arthur von Lüttwitz
Unglückliches Geschick der Menschen! Kaum ist der Geist zu seiner Reife gelangt, beginnt der Körper dahinzuwelken.
Charles de Montesquieu
Es ist nicht der unwichtigste Teil der Lebenskunst, die schönen Dinge im Leben nicht aufhören, sondern ausklingen zu lassen.
Elisabeth Bergner
Menschen, die einem am Herzen liegen, erkennt man daran, daß sie einem nicht aus dem Kopf gehen.
Ernst Ferstl
Wenn wir am Boden zerstört sind, hängt plötzlich vieles in der Luft.
Zu fassen den Entschluß, Muß Gottes Geist dich rühren.
Friedrich Rückert
Es schadet bei manchen Untersuchungen nicht, sie erst bei einem Räuschchen durchzudenken und dabei aufzuschreiben.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Abgründe unserer jüngsten Geschichte lehren, dass es zwischen Demokratie und Diktatur keinen Mittelweg, keine Gemeinsamkeit der Werte und keinen moralischen Kompromiss geben kann.
Helmut Kohl
So ist das ja manchmal bei den Menschen: Sie lassen sich auf eine harmlose kleine Lüge ein und dann verstricken sie ich immer tiefer darin und es gibt lauter neue kleine Lügen.
Ismail Kadare
Leichtfertigkeit ist Flucht, die sich als Tanz ausgibt.
Jean Cocteau
Die höchsten Güter der Menschheit sind menschlicher Willkür entzogen.
Lucius Annaeus Seneca
Durch den eigenen Charakter bestimmt sich jedem das Schicksal.
Marcus Tullius Cicero
Wenn ich mit meiner Katze spiele, bin ich nie ganz sicher, ob nicht ich ihr Zeitvertreib bin.
Michel de Montaigne
Die ganze christliche Vollkommenheit ist zugerechnet, nicht innewohnend.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Je besser es ohne Dich geht, um so ein desto besserer Manager bist du.
Notker Wolf
Was wir Ergebnisse nennen, ist nur der Anfang.
Ralph Waldo Emerson
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr! Laß nie die Lüge deinen Mund entweih'n. Von alters her dem deutschen Volke war Der höchste Ruhm: getreu und wahr zu sein.
Robert Reinick
Masse. Der Name bürgt für Quantität.
Werner Mitsch
Von der Menschheit darf man nicht mehr erwarten als von seinen Nachbarn.
Wolfgang Mocker