Zitate über Besitz

Glaubt nicht jede neue Generation, die von der Welt Besitz nimmt, daß alles Unglück von der Schwäche ihrer Vorfahren kam?

Anne Louise Germaine de Staël

Besitz Generation Schwäche Unglück Vorfahr

Einen Mann zu gewinnen und zu behalten, ist nicht schwer; aber jeden Tag ein halbes Dutzend Männer zu gewinnen, ist eine Kunst.

B. Traven

Es sind schlechte Generäle, die sich um die Gefallenen kümmern.

B. Traven

Wenige können uns Gutes antun, aber fast jeder kann uns Schaden zufügen.

Baltasar Gracián y Morales

Ein wahres Krähwinkel ist Dresden in musikalischer Beziehung und für den Künstler eine elende Existenz.

Clara Schumann

Die Entfernung zur Sonne ist für alle Menschen gleich, die zum nächsten Menschen nicht.

Ernst Ferstl

Die Erde erwärmt sich – aber nicht für uns.

Ernst Reinhardt

Wenn ein Mann, der hoch gestanden, fällt, drückt ungewohntes Leid viel schwerer ihn als den, der stets unglücklich war.

Euripides

Fußball ist und bleibt ein Spiel, und das wird von den meisten oft übersehen.

Franz Beckenbauer

Sein Können blinkt so strahlend, wie der Ring in seinem Ohr!

Herbert Watterott

Ein Politiker muss stets etwas übertreiben, sonst hört niemand auf ihn.

Hugh Todd Gaitskell

Manchmal muss man sich umdrehen, um in die richtige Richtung zu marschieren.

Liisa Hyttinen

Gäbe es kein Neues, so würde kein Altes.

Meister Eckhart

Am stabilsten sind materielle Ideale.

Michael Richter

Die Wissenschaft ist außer Reichweite der Moral, denn ihre Augen sind auf ewige Wahrheiten geheftet.

Oscar Wilde

Wo das Tier dem Menschen nur Objekt der Ausbeutung und Willkür ist, muss es da nicht einige geben, die es lieben und hegen, um die göttliche Gerechtigkeit zu versöhnen?

Paul Bertololy

Der Mann, der von der guten und gesicherten Existenz der deutschen Arbeiter spricht, hat keine Ahnung von den Tatsachen.

Rosa Luxemburg

Die Welt ist für uns stets eine Antwort, die von der Frage abhängt, die wir an sie stellen.

Stanislaw Brzozowski

Gibt es denn Worte genug, um alle Mäuler damit zu stopfen?

Stanislaw Jerzy Lec

O, wollten halb so eifrig nur dem Himmel wir uns weih'n, Als schöner Weiber Dienste – traun, wir könnten Engel sein!

Thomas Moore

Erbitterung verzerrt die Wirklichkeit vor unseren Augen.

Wilhelm Vogel