In Frankreich studiert man die Menschen, in Deutschland die Bücher.
Anne Louise Germaine de Staël
Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers und Bäckers erwarten wir das, was wir zum Essen brauchen, sondern davon, daß sie ihre eigenen Interessen wahrnehmen. Wir wenden uns nicht an ihre Menschen, sondern an ihre Eigenliebe...
Adam Smith
In Dörfern und auf seinem Landgute lebt man in der Tat am ungezwungensten.
Adolph Freiherr Knigge
Der Schimpanse unterscheidet sich vom Menschen hauptsächlich dadurch, daß er nicht sprechen kann. Könnte er sagen: Ich bin ein Schimpanse, so wäre er schon ein Mensch.
Anonym
Unternehmer sind dazu da, Probleme zu lösen, worauf warten wir also? Probleme gibt es genug.
Eberhard von Kuenheim
Wer nach dem Übergroßen und Unmöglichen strebt, verfehlt das Erreichbare und Mögliche.
Friedrich Schiller
Ich glaube nicht, daß derselbe Gott, der uns Sinne, Vernunft und Verstand gab, uns ihren Gebrauch verbieten wollte.
Galileo Galilei
So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von einem Amt bekleidet wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Seit es die USA gibt, ging es darum, andere Staaten zu dominieren. Wir haben sie wirtschaftlich abhängig gemacht. Wir geben militärisch den Ton an. Und wir setzen, dank CIA und FBI, auf ihrem Gebiet unsere Politik durch.
Gore Vidal
Furcht und Hoffnung tut bei den verderbten Menschen allezeit mehr als Scham und Ehrliebe.
Gotthold Ephraim Lessing
Würde die Hoffnung wirklich zuletzt sterben, dann gäbe es niemanden mehr, dem dies auffallen würde
Gregor Brand
Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch.
Johann Heinrich Pestalozzi
Vergiß nie, wo deine Fluchtwege sind und was du als Waffe benutzen kannst, wenn es kritisch wird.
Joseph Conrad
Ob es sich lohnte, an seine Grenzen zu gehen, erfährt man erst auf der anderen Seite des Zauns.
Karl-Heinz Karius
Knospen sind Warteschlaufen der Schönheit.
Klaus Ender
Ist Gott, hilft er auch ohne Glauben.
Manfred Hinrich
Die Zeit der Herrschaft der Umfragen ist heute vorbei.
Sigmar Gabriel
Wenn wir keine eigenen Zähne mehr haben, haben wir Lust zuzubeißen.
Thomas Bernhard
Aus dem Fortschritt ist ein Fortlaufen geworden.
Ulrich Erckenbrecht
Auch Dauernöte geben dem Leben Stabilität.
Ute Lauterbach
Unter den Blinden ist der blauäugige König.
Wolfgang Mocker