Zitate über Trennung

Das Exil verdammt dazu, sich selbst zu überleben: Der Abschied, die Trennung, alles geschieht wie im Augenblick des Sterbens, und doch wohnt man dem allen in voller Kraft des Lebens bei.

Anne Louise Germaine de Staël

Abschied Exil Trennung Verdammen Überleben

Der Wert einer Utopie bemisst sich an ihren Opfern.

Alexander Eilers

Träume sterben nicht sie verkleiden sich nur

Anke Maggauer-Kirsche

Investition in Wissen bringt die höchsten Zinsen.

Benjamin Franklin

Die Welt um mich herum ist in mir.

Blaise Pascal

Von Dingen, die man nicht braucht, kann man gar nicht genug kriegen.

Eckart von Hirschhausen

Gedanke ist nur ein anderer Name für Schicksal, also wähle dir dein Schicksal selbst! Liebe bringt Liebe, und Haß bringt Haß!

Ella Wheeler Wilcox

Manchmal dreht sich die Welt nicht um die Sonne, sondern nur um einen Augenstern.

Ernst Ferstl

Atheismus finde ich abstoßend. Das Universum hat sich einfach nicht so ergeben. Wir brauchen die Religion.

Franz Josef Wagner

Wir dürfen auch im Ausland nicht, wie wir bisher getan haben, stets zu der Partei halten, die es auf Vergewaltigung wichtiger Kulturelemente zugunsten der eigenen nationalen Vorherrschaft abgesehen hat. Das wird sich stets rächen, wie es sich in der Türkei gerächt hat. Wir hätten nicht türkischer sein dürfen als der Türke.

Friedrich Schrader

Wir haben die ganz falsche Lektion aus dem Zusammenbruch der Staaten im Osten gezogen, wenn wir meinen, das hätte etwas mit dem Sozialismus zu tun. Das hat etwas mit der Zentralisierung zu tun. Wenn wir im Westen auf dieselbe Zentralisierung zulaufen und wir sind auf dem besten Wege dazu , kriegen wir dieselben Auswüchse, dieselben Krankheiten, dieselbe Demotivierung und Entrechtung der Menschen.

Hans-Peter Dürr

Nicht bloß das Tun, nicht bloß die Tatsache der hinterlassenen Leistung gibt uns ein recht auf ehrende Anerkennung, sondern auch das Streben selbst, und gar besonders das unglückliche Streben, das gescheiterte, fruchtlose aber großmütige Wollen.

Heinrich Heine

Mit einigen Worten ändert man schwer einen Menschen; eine vierzigjährige Natur ist härter als Nagelfluh, und Nagelfluh knübelt man nicht mit den Fingern auseinander.

Jeremias Gotthelf

Wo Geheimnisse sind, fürchte ich Gaunerei.

Johann Gottfried Seume

Kaum daß ich ihm recht in die Augen geschaut, So ist der Traum schon beendet, O, Liebe, was führst du die Menschen zusamm', O, Liebe, was schürst du die süße Flamm', Wenn so bald und traurig sich's wendet?

Joseph Victor von Scheffel

Klatsch ist eine gesprochene Zeitung für Analphabeten der Fairness.

Laurence Olivier

Aller Eifer, etwas zu erreichen, nutzt freilich gar nichts, wenn du das Mittel nicht kennst, das dich zum erstrebten Ziele trägt und leitet.

Marcus Tullius Cicero

Der Mensch arbeitet, um Arbeit zu vermeiden, er arbeitet, um nicht zu arbeiten. Es ist unglaublich, welche Arbeiten der Mensch auf sich nimmt, nur um nicht arbeiten zu müssen.

Miguel de Unamuno

Gedanken, die wir nicht loswerden, werden unser Los.

Peter Horton

Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.

William Shakespeare

Fortschrittliche Schulen haben die Prügelstrafe durch die Mengenlehre ersetzt.

Wolfram Weidner