Zitate über Verleihen

Ein schwerer Unglücksfall kann stolzen Seelen neue Kräfte verleihen, aber unausgesetzter Kummer vergiftet alle Tugenden und alle Talente. Die Schnellkraft der Seele läßt durch die Gewohnheit des Leidens gänzlich nach.

Anne Louise Germaine de Staël

Gewohnheit Kummer Talent Vergiften Verleihen

Der studentische Schmiß – oft das Zeichen dafür, daß der Besitzer den gebildeten Kreisen angehört. Bei dummen Gesichtern empfehlenswert; in Deutschland stark vertreten.

Alexander Otto Weber

Die Revolution brachte Freiheit und Demokratie nach europäischem Muster. Wohlstand hat sie aber genauso wenig gebracht wie mehr Freude.

António Lobo Antunes

Die Anwesenheit von Soldaten ist immer verdächtig.

B. Traven

Strebe nicht wider den Strom.

Bibel

Ein guter Rennwagen ist ein Auto, das als erstes durchs Ziel fährt und danach auseinander fällt.

Colin Chapman

Die Welt ist blind, und du kommst her von ihr!

Dante Alighieri

Die leisen Mahner in uns sind die besten Führer, sie finden den Weg, auch in Nacht und Nebel.

Emil Gött

Wer singt, was allen nützt und keinen kränkt, Dem sei die Überzeugung vornherein geschenkt.

Franz Grillparzer

Manche Leute kommen auf dieselbe Weise zu dem Ehrentitel Genie wie der Tausendfüßler zu seinem Namen. Der heißt ja nicht deshalb so, weil er tausend Füße hätte, sondern weil die meisten Leute nicht weiter als bis 14 zählen können.

Georg Christoph Lichtenberg

Freunde des Menschengeschlechts und dessen, was ihm am heiligsten ist! Nehmt an, was euch nach sorgfältiger und aufrichtiger Prüfung am glaubwürdigsten scheint, es mögen nun Facta, es mögen Vernunftgründe sein; nur streitet der Vernunft nicht das, was sie zum höchsten Gut auf Erden macht, nämlich das Vorrecht ab, der letzte Probierstein der Wahrheit zu sein.

Immanuel Kant

Das beste an modernen Schlagern ist, daß sie nicht lange modern bleiben.

Kees Snyder

Die Irrtümer eines großen Geistes sind belehrender als die Wahrheiten eines kleinen.

Ludwig Börne

Aus dem Spiegel-Spiel des Gerings des Ringes ereignet sich das Dingen des Dinges.

Martin Heidegger

Was Katholiken, was Protestanten, was Papst, was Luther?Die Vernunft sei unser Papst, sie sei der Reformator des neunzehnten Jahrhunderts.

Otto von Corvin-Wiersbitzki

Man muss aufgeben, die Frauen kennen zu wollen.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Energie Cottbus ist hier eine Ersatz-Religion. Da wird sogar die Tribüne hypnotisiert.

Rainer Calmund

Ein guter Start ist sicherlich keine unbedeutende Sache, hat aber nicht viel zu sagen.

Sokrates

Es hat gut angefangen, aber ich wäre froh, wenn es auch einmal gut aufhören würde.

Toni Polster

Schlechtere Musik untermalt. Bessere Musik übermalt.

Ulrich Erckenbrecht

Wer den Armen gibt, leiht Gott.

Victor Hugo