Nichts ist einfacher als der Beweis, daß man Menschen nicht befehlen kann, auf deren Schicksal man keinen Einfluß hat.
Anne Louise Germaine de Staël
Der schwache Mensch wartet auf den Zufall; der gewöhnliche Mensch nimmt ihn, wie er kommt; ein großer Mensch schafft ihn, wie er ihn braucht.
Adolf Törneros
Laßt das Gras stehen. Laissez la verdure.
George Sand
Die Macht des Wortes ergänzt die Macht des Amtes.
Günter Seipp
Hoffnung ist der Kampf der Seele, die von dem, was vergänglich ist, losbricht und ihre Zeitlosigkeit bezeugt.
Herman Melville
Wohl ihm, der bis auf die Neige Rein gelebt sein Leben hat.
Johann Gottfried Herder
Nur der Feige ist ein geborener Knecht.
Verleumdung ist die Erleichterung der Bösartigkeit.
Joseph Joubert
Ein Gedicht kann berühren – eine Berührung kann wie ein Gedicht sein.
Klaus Ender
Die Kunst zu hoffen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Jedem das meine, sagte der Buchautor.
Manfred Hinrich
Das Vertrauen in die Nichterfüllung von Prognosen ist eine verhältnismäßig verläßliche Grundlage für politische Entscheidungen.
Manfred Rommel
Er hat die Schnelligkeit in sich, aber er nutzt sie nicht.
Marcel Reif
Was nützte der Islam dem Westen und den Muslimen, wenn er sich nicht mehr von ihm unterschiede?
Murad Wilfried Hofmann
Liebe deinen Nächsten – doch so, daß er nicht merkt, wieviel du dabei gewinnst, und wieviel er dabei verliert.
Otto Weiß
Wer Gott anruft, der braucht kein Handy.
Pater Madison
Die Menschen wachsen in Täuschungen auf, und sie müssen Täuschungen haben, um sich zu trösten.
Rabindranath Thakur
Das Schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem sein Vertrauen schenkt.
Ralph Waldo Emerson
Wenn Du Dir selbst vertraust und an Deine Träume glaubst und Deinem Stern folgst, dann wirst Du trotzdem von Leuten übertroffen, die ihre Zeit damit verbringen, hart zu arbeiten und zu lernen und nicht so faul waren.
Terry Pratchett
Es tut mir leid: gedicht ist nun einmal: schädelmagie.
Thomas Kling
Was sind dies für schlechte Zeiten, in denen es schon ein Fortschritt ist, wenn nichts Schlimmes passiert?
Walter Ludin