Stolz beruht auf der Meinung, die man von sich selbst hat; Würde aber im Respekt vor Menschenrechten.
Anne Louise Germaine de Staël
Manchmal ist gerade das Versagen der größte Erfolg
Anke Maggauer-Kirsche
Das muß schon ein Mensch von hoher Art sein, dem die Sehnsucht nach Freiheit etwas anderes bedeutet, als die Begier nach Verantwortungslosigkeit.
Arthur Schnitzler
Wenn wir schon jetzt Kinder Gottes sind, was werden wir erst sein, wenn Christus wiederkommt.
Bibel
Ich will mich über den Herrn freuen und will all das Gute nicht vergessen, das ich von ihm empfangen habe.
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr hasst, kann überall und nirgends leben.
Christa Wolf
Die Natur lässt sich nicht zwingen.
Christian Fürchtegott Gellert
Wenn Gefühle aufgetaut werden, weiß man nie, ob sie sich in Süßwasser oder in Salzwasser verwandeln.
Ernst Ferstl
Nachts, wenn alle Vögel schweigen, ist der Wald ein stilles Haus. Oben in den dunklen Zweigen liegt der Wind und ruht sich aus.
Frantz Wittkamp
Man soll Witz haben, aber nicht haben wollen; sonst entsteht Witzelei, Alexandrinischer Stil in Witz.
Friedrich Schlegel
Was die Erziehung bei den einzelnen Menschen ist, ist die Offenbarung bei dem ganzen Menschengeschlechte.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Dichter ist freier als der Philosoph.
Jean Paul
Ich fürchte, die Natur hat dem Menschen selbst einen Zug zur Unmenschlichkeit eingepflanzt.
Michel de Montaigne
Wer die Jugend hat, hat die Zukunft.
Napoléon Bonaparte
Der Durchschnittsmensch wird durch alle Erfahrungen nicht weise, sondern bestenfalls vorsichtig.
Otto von Leixner
Ein Junggeselle ist ein Mann, der nicht gleich ein Bergwerk kauft, wenn er einen Eimer Kohle haben möchte.
Peter Sellers
Argwohn ist kein Beweis.
Sprichwort
Das Kind deiner Mutter ist zweimal liebenswürdig.
Welchen ausgezeichneten Ratgeber findet der Mann in der Frau, wenn diese zu denken vermag.
Stendhal
Viele Menschen mögen Katzen, andere Hunde, manche sogar Menschen.
Walter Ludin
Verstand ist Licht ohne Wärme; Phantasie – Wärme ohne Licht; Beide vereint nur geben Feuer, das Genie, Welches leuchtet und wärmt.
Wilhelm Foerster