Ich bin keine Privatperson. Ich bin Musiker. Und alles andere ist absolut belanglos, alles andere fließt in meine Musik ein. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Anne-Sophie Mutter
Der kleine Unterschied und seine großen Folgen.
Alice Schwarzer
Ein Mann fühlt sich erst dann von einer Frau verstanden, wenn sie ihn bewundert.
Anna Magnani
Auch Frauen, die an der Macht sind, machen Kriege: Golda Meir, M.Thatcher, Nehru (Indira Nehru Gandhi).
Erhard Blanck
Wer sich Zeit nimmt für einen Mitmenschen, schenkt ihm nicht nur Zeit, sondern auch Beachtung und Bedeutung.
Ernst Ferstl
Laßt uns vom Untergang reden, als wär's ein Tag wie jeder andere.
Friedrich Löchner
Jeder Käufer kann ein Auto in jeder Farbe haben, die er möchte, vorausgesetzt es ist schwarz.
Henry Ford
Kein Mensch hat für alles ein Gedächtnis, weil keiner für alles ein Interesse hat.
Jean Paul
Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.
Jean-Paul Sartre
Im Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr.
Johann Gottfried Herder
Dein Erfolg ist der beste Dünger für neue Freunde.
Klaus Ender
Alle Welt maßt sich Recht über einen Kranken an, Priester, Ärzte, Diener, Fremde und Freunde. Ja bis herunter zum Wärter glaubt jeder, ihn beherrschen zu können.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
S ist alles schon gesagt, man kann nur wiederholen Der ehrlichste Poet hat unbewußt gestohlen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Du bist ein Teil – die Göttliche, Die Wahrheit ist das Ganze. Bedenkst das All du allemal, So bist du auch das All.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Ich werde mich entschlossen verirren.
Peter Handke
Ich habe gefunden, daß man nicht denken darf, wenn man malt, dann geht es besser.
Raffaello Sanzio da Urbino
Ich kenne eine Kollegin, deren hausfrauliche Fähigkeit darin besteht, daß sie in wenigen Minuten ein ganzes Studio zum Kochen bringen kann.
Robert Lembke
Mancher träumt so lange vom Glück, bis er es verschläft.
Sprichwort
Was hilft mir die Weite des Weltalls, wenn meine Schuhe zu eng sind?
Auch der größte Schriftsteller war einmal ein Analphabet.
Walter Ludin
Staatsdiener spielen gern Staatsherrschaft.
Wolfram Weidner