Das Glück ist wie ein Brillengestell. Man sucht es, bis man darauf tritt, und dann ist es hinüber.
Annette von Droste-Hülshoff
Die Menschen bringen für unnötige Dinge Geldopfer. Ihre phantastischen Ziele sind ihnen am teuersten.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Wollte Gott, ich könnte alle Menschen froh und glücklich machen!
Catharina Elisabeth Goethe
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Erich Ribbeck
Das Gefühl der Macht verdrängt das Bewußtsein der Verantwortung.
Ernst Reinhardt
Der Appetit kommt beim Essen.
François Rabelais
Der Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und kapitalistischer Aneignung tritt an den Tag als Gegensatz von Proletariat und Bourgeoisie.
Friedrich Engels
Erliegen kann ein Mann, nicht sich unmännlich halten; erlöschen kann ein Feu'r, doch nie kann es erkalten.
Friedrich Rückert
O, mächtig ist der Trieb des Vaterlandes.
Friedrich Schiller
Der Weg zur Wahrheit ist ein Labyrinth, und ihr Haus hat unendlich viele Türen vor unendlich vielen Türen. Nur eine weiß den Weg direkt in ihr Herz: Die Liebe!
Gudrun Zydek
Zu dem Lichtquell führt der allerdunkelste Nachtweg.
Johann Caspar Lavater
Wenn die Menschen auf Staatsangelegenheiten, Politik und auch auf ihre eigenen Geschäfte so viel Denken, Sorge, Erwägung verwenden würden, wie sie darauf verschwenden, was sie zu einem Maskenball anziehen wollen, dann liefe die Welt in gut geölten Gleisen.
John Steinbeck
Denkfaulheit, Oberflächlichkeit, Starrsinn sind weibliche, Genußsucht, Rücksichtslosigkeit, Roheit, sind männliche, Trotz, Eitelkeit, Neugier sind kindische Fehler.
Marie von Ebner-Eschenbach
Um mit einer Frau glücklich zu sein, muß man sehr viel Liebe zu ihr haben und es nicht erst versuchen, sie zu verstehen.
Mark Twain
Der Trainer hat gesagt, wir sollen uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht, zu beherzigen.
Oliver Kahn
Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben, die all ihre dürren Winde nicht erklären, und an der ich die Wärme des heimatlichen Kaminfeuers finde, an das ich mich dränge, wenn es draußen stürmt und friert; nicht aber um eine Gesellschaftsfrau für andere zu haben.
Otto von Bismarck
Du bekommst nicht immer den Menschen, den du liebst, aber manchmal bekommst du dafür den, der dich liebt.
Peter E. Schumacher
Wer einen Riß scheut, den begräbt kein Einsturz.
Publilius Syrus
Im Sittlichen gibt es keine Ferien.
Richard Rothe
Bewegung in der Politik kann man auch vortäuschen, indem man schneller als sonst auf der Stelle tritt.
Roger Peyrefitte
Der Magen, der das Perlhuhn verschlang, ist nicht gepunktet oder gestreift.
Sprichwort