Zitate über Mittag

Ich weiß kaum, was kläglicher ist: In Schulden geraten oder jeden Mittag Wassersuppe essen, um abends die Leute mit Zuckerbrezeln bewirten zu können.

Annette von Droste-Hülshoff

Essen Geraten Leute Mittag Schulde

Wir sind über'n Berg: Es geht bergab.

Anonym

Die Arbeit: eine fortschreitende und anhäufende Kraft, die Zinsen trägt wie das Kapital, sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten als auch der Ergebnisse.

Charles Baudelaire

Der Congress tanzt, aber er kommt nicht vorwärts.

Charles Joseph de Ligne

Euch Sterblichen zum Glücke Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke.

Christian Fürchtegott Gellert

Das Herz ist ein König, der alles weiß und alles besitzt. Der Kopf ist nur sein Palast.

Dhan Gopal Mukerji

Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden! Aber weiß man denn, was daraus würde, wenn sie nicht verändert werden?

Elias Canetti

Der Reichtum des Lebens steckt nicht in einem Menschen, er steckt in allen.

Emil Peters

Smith, ein Name den man sich merken muss.

Ernst Huberty

Es ist nicht einfach mit diesen EU-Verordnungen: Die werden in Brüssel beschlossen, in Frankreich gelesen, in Italien in den Papierkorb geworfen und in Deutschland befolgt!

Harald Schmidt

Lerne früh genug: Was soll's? wozu dies? dich fragen!

Johann Caspar Lavater

Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.

Johann Wolfgang von Goethe

Zwar hören wir gern, was uns're Meinung bestätigt, aber das Hören bestimmt nicht die Meinung.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin nicht gegen die Männer, sondern nur gegen die Menschen, die sich auf Kosten ihrer Mitmenschen verwirklichen und Karriere machen müssen.

Lisa Fitz

Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.

Mahatma Gandhi

Denken ist der Beginn einer Veränderung.

Manfred Hinrich

Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.

Oliver Otis Howard

Musiker haben gar kein Einsehen. Sie zwingen einen, eben in dem Augenblick achtzugeben, da man völlige Ruhe haben möchte.

Oscar Wilde

Vom Geben frei ist der, der nichts zu geben hat.

Plautus

Da ich nun einmal bin, wer ich bin und was ich bin, kann ich es nicht übers Herz bringen, Ihnen angenehme Träume zu wünschen.

Stephen King

Aus des Menschen tiefem, tiefem Grunde klingen Abendglocken dumpf und matt.

Wilhelm Müller