Zitate über Gott

Gott Gnade uns, hin ist das Jahr! Im Schneegestäub wie Schnee zerflossen, Zukünftiges wird offenbar.

Annette von Droste-Hülshoff

Gnade Gott Schnee

Kein Diktator hat sich jemals Asche aufs Haupt gestreut, es sei denn die Asche seiner Opfer.

André Brie

Wir Menschen streben nach Anerkennung, weil wir soziale Wesen sind, und wenn wir etwas richtig gut machen wollen für uns und die anderen - dann spielt plötzlich alles verrückt. Damit umzugehen, das ist die Kunst.

Britta Steffen

Der Mensch braucht immer ein unerreichbares Ziel, eine vergebliche Hoffnung, eine ihn vorwärtstreibende Unzufriedenheit.

Emanuel Wertheimer

Schreibt auf mein Grab: Hier ruht, ohne Kreuz, Alberto Caeiro, Gegangen, die Götter zu holen... Ob die Götter leben oder nicht, ist eure Sache. Mir habe ich hinterlassen, sie mögen mich empfangen.

Fernando Pessoa

Ich habe Ruhe gesucht überall und habe sie am Ende gefunden in einem Winkel bei einem kleinen Buche.

Franz von Sales

Zum Menschen gehört Irrtum und Schuld und daß sein Leben gleichsam einer Pyramide verläuft, aufsteigend und sich stetig verengend: Sichtbar bleiben vergangener Irrtum und vergangene Schuld. Neuem Irrtum und neuer Schuld kommen immer weniger Raum und immer weniger Schwere zu.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist wirklich nichts abscheulicher, als wenn Strafgerichte anlaufen, nachdem man schon lange angefangen hat, sich zu bessern.

Georg Christoph Lichtenberg

In Venedig ist Tassos Echo bereits verhallt Und stumm rudert der liedlose Gondoliere.

George Gordon Byron

Die Menschen können die Götter nicht missen.

Homer

Merkt auf, die Zeit ist sonderbar. Und sonderbare Kinder hat sie uns.

Hugo von Hofmannsthal

Das Rednerhandwerk gleicht in einer Hinsicht dem Kriegshandwerk: Das Wagnis ist größer als in anderen Berufen, doch man macht auch rascher sein Glück.

Jean de la Bruyère

Der Nutzen des Gebetes ist so groß, daß niemand ihn auszureden vermag: Denn was das Herz für den lebendigen Menschen, das ist für die Seele das Gebet; was dem Müden die Ruhe, den Trauernden die Freude, dem Dürftigen das Gold, dem Schwachen die Kraft, dem Krieger die Muskete, dem Leben Athem und Blut – das ist der betrübten Seele das Gebet. Was die Sonne am Himmel ist, das ist das Gebet einem Christenmenschen.

Johann Gerhard

Wunderbar, wie die Saiten der Erinnerung oft von geringfügigem Anlaß erklingen.

Karl Gustav von Berneck

Ärger, ein Nebenantrieb!

Manfred Hinrich

Und hüteteten sich, auch einen entbehrlich scheinenden Faden abzuschneiden, weil er einen tieferen verletzen und gerade an diesem alles hängen könnte.

Matthias Lexer

In der Politik gibt es keine Freundschaft und Liebe, sondern Interessenlagen, denen man gerecht werden muss.

Max Streibl

Mutterschutz ist die Möglichkeit, unter Umständen aus anderen Umständen Kapital zu schlagen.

Michael Schiff

Wenn du von Frauen sprichst, so denke an deine Mutter.

Sprichwort

Meine Politik ist apolitisch.

Václav Havel

Schreibe von einem ab, dann ist das Plagiat – schreibe von zweien ab, dann ist das Forschung

Wilson Mizner