Zitate über Ergründen

Mein Geist, o wolle nicht ergründen, was einmal unergründlich ist: Der Stein des Falles harrt des Blinden, wenn er die Wege Gottes mißt.

Annette von Droste-Hülshoff

Blinde Ergründen Harren Missen Stein

Ja, ich verachte meine Heimat, aber es gefällt mir überhaupt nicht, wenn es ein Fremder tut.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Die Kunst, Fehler zu machen, die keiner merkt.

Anonym

Gleichgültigkeit bringt Verarmung und großen Mangel.

Bibel

Betrug hat Jakobs Stimm und Esaus Hand.

Christoph Lehmann

Eine mathematische Wahrheit ist an sich weder einfach noch kompliziert, sie ist.

Émile Lemoine

Wenn dieser Krieg zu Ende ist, beginnt für mich ein viel längerer und größerer Krieg: der, den ich gegen sie führen werde. Ich sehe, dass darin meine wahre Bestimmung liegt.

Fidel Castro

Im Zuge der Zeit sitzen wohl immer eine Menge Schwarzfahrer.

Gerd W. Heyse

Die Zeilen, die den Dichter am meisten Arbeit kosten, sind die, bei denen ein uneingeweihter Leser denkt, sie hätten ihn gar keine gekostet.

Giacomo Casanova

Diskussionen haben nur dann einen Sinn, wenn man nicht von vornherein entschlossen ist, recht zu behalten.

Hans Clarin

Die vollendete Form der Neuigkeitskrämerei ist das hohle Geschwätz über Politik.

Jean de la Bruyère

Es gibt Schicksale, die man mit Kampf nicht bewältigen kann, sondern nur durch willige Annahme.

Karl Borromaeus Heinrich

Wenn sich Wohlstand einstellt, brauche ihn nicht vollständig auf.

Konfuzius

Ehen werden im Himmel geschlossen und in der Hölle gelebt.

Maria Callas

Geld ist nicht alles. Meistens ist es nicht einmal genug.

Markus M. Ronner

Den eigenen Tod immer ein bißchen im Auge behalten: das beruhigt und erfrischt zugleich.

Niklas Stiller

Für dich ist es Poker, für mich ist es mein Leben!

Phil Hellmuth

Arbeit ist das Gesetz unseres Seins – das lebendige Prinzip, das Menschen und Völker vorwärts treibt.

Samuel Smiles

Willst du die Utopie verwirklichen, darfst du sie nie für verwirklicht halten.

Ulrich Erckenbrecht

Dichtung: Eine Drosselstelle für entweichenden Dampf.

Ulrich Erckenbrecht

Charakteristisch für das Wiedererstehen des Okkulten und Magischen ist ein ungezügelter Drang nach Analogien, ohne Rücksicht darauf, ob sie etwas bringen oder ob sie ablenken.

Umberto Eco