Wer eine Flasche ist, wird kaltgestellt.
Anonym
Wenn wir schon jetzt Kinder Gottes sind, was werden wir erst sein, wenn Christus wiederkommt.
Bibel
Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.
Francis Bacon
Wie? Ein großer Mann? Ich sehe nur den Schauspieler seines eigenen Ideals.
Friedrich Nietzsche
Mit Personen, denen die Scheu vor dem Persönlichen fehlt, muß man nicht umgehen oder unerbittlich ihnen vorher die Handschellen der Konvenienz anlegen.
Bei einem Verbrechen ist das, was die Welt das Verbrechen nennt, selten das, was die Strafe verdient, sondern das ist es, wo unter der langen Reihe von Handlungen, womit es sich gleichsam als mit Wurzeln in unser Leben hinein erstreckt, diejenige ist, die am meisten von unserm Willen dependierte und die wir zum allerleichtesten hätten nicht tun können.
Georg Christoph Lichtenberg
Vor Liebe entbrannt, eilte ich in ihre glühenden Arme und erwies ihr dies sieben Stunden hindurch in den entflammtesten Bezeugungen, bei welchen wir nur in gleich vielen Viertelstunden innehielten, um uns mit der zärtlichsten Rede weiter zu befeuern.
Giacomo Casanova
Ich verlange von den Leuten nicht, daß sie mir angenehm sind, weil es mich vor dem Problem bewahrt, sie zu mögen.
Jane Austen
Nicht alle Fremden sind Barbaren und nicht alle unsere Landsleute gesittete Menschen.
Jean de la Bruyère
Wo das Ich aufhört, da liegen gewöhnlich auch die Grenzen unserer Tugenden.
Johann Jakob Mohr
So suchet nur die Menschen zu verwirren, sie zu befriedigen ist schwer!
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wahre ist eine Fackel, aber eine ungeheure; deswegen suchen wir alle nur blinzelnd so daran vorbeizukommen, in Furcht sogar, uns zu verbrennen.
Der höhere Mensch findet keine Verbitterung darüber, wenn ihn die Menschen nicht beachten.
Konfuzius
Die Stadt wird alles für den VfB Stuttgart tun. Vorausgesetzt, es kostet kein Geld.
Manfred Rommel
Wir werden uns zu einer Krisensitzung zusammensetzen, weil wir nur 4:2 gegen den VfB gewonnen haben.
Oliver Kahn
In den glänzendsten Taten liegt nicht allemal eine Anzeige von Tugend oder Laster, im Gegenteil verrät oft eine unbedeutende Handlung, eine Rede oder ein Scherz den Charakter des Menschen viel deutlicher als die blutigsten Gefechte, als die größten Schlachten.
Plutarch
Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.
René Descartes
Ein Held ist jemand, der tut, was er kann. Die anderen tun dies nicht.
Romain Rolland
Wehe den Kindern, denen nicht heilig ist alternder Eltern Haupt!
Theognis
Was wir haben, können wir verlieren, aber doch niemals, was wir sind.
Wilhelmine von Hillern
Geld allein macht noch nicht unglücklich.
Wolfgang Mocker