Das zweitbeste, was deine Lippen tun können.
Anonym
Fortiter in re, suaviter in modo. (Stark in der Tat, milde in der Art.)
Sagt ein Mensch zu dir, du seist ein Esel, nimm es nicht zur Kenntnis, sagen es aber fünf, geh' und kauf dir einen Sattel.
Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne.
Blaise Pascal
Alles, was ihr bewundert, kann sich in dem bisschen Glut eines Dreitagefiebers auflösen.
Boëthius
Man kann einem Mann nichts abgewöhnen, aber man kann ihm angewöhnen, dass er sich etwas abgewöhnt.
Catherine Deneuve
Eitelkeit, auch in geringem Maße unserm Tun zugesetzt, verdirbt alles.
Christian Geyer
Der bedeutende Mensch ist ein Mensch, an dem viele andere sich klar werden. Er greift in ihr Unbewußtes und Unterbewußtes und stärkt dort das ihm Verwandte.
Christian Morgenstern
Auf welchem Gebiet es auch sei: ein ausgezeichnetes Buch setzt eine Menge schlechter voraus.
Claude Adrien Helvétius
Karma ist ein aktiver Prozeß und hat nichts mit passiver Hinnahme zu tun.
Dalai Lama
An nichts gewöhnt man sich so schnell wie an das langsame Arbeiten.
Ernst R. Hauschka
Das Höchste sind große Gedanken und ein reines Herz.
Friedrich Schiller
Gelehrsamkeit auch darum so imponierend, weil man sie sich nicht durch eine willkürliche Anstrengung ersetzen (verschaffen) kann als das Gefühl, Genieblick usw.
Jean Paul
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung mit Gott in den Formen seiner Zeit.
Paul Ernst
Ein bißchen Liebe kann wie ein Tropfen Wasser sein, der einer Blume die Kraft gibt, sich wieder aufzurichten.
Phil Bosmans
Weisheit kehrt nicht in eine böswillige Seele ein und wohnt nicht in einem Körper, der der Sünde verfallen ist.
Sprichwort
Wenn die Hoffnungen und die Wünsche der Menschen sterben, ist dies für die Zukunft nichts, als eine leere Erinnerung der Vergangenheit...
Tarik Özbay
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden.
William Somerset Maugham
Poesie beginnt dort, wo Tendenz ist.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski
Filme haben früh in mir das Gefühl geweckt, es muss im Leben mehr geben als das, was ich an der Straßenecke in Bramfeld sah. Im Kino wurden mir Helden vorgeführt, die ein freies, aufregendes Leben führten, die Realität sah anders aus: In den Fünfzigern war der Alltag in Deutschland grau, mühsam und muffelig.
Wolfgang Petersen