Abschließend lassen Sie mich diejenigen von Ihnen, die noch wach sind, bitten, den Raum leise zu verlassen, damit Sie die anderen nicht aufwecken!
Anonym
Das Leben ist eine große Werkstätte, in der ein jeder seiner Beschäftigung folgt und jeder nützlich ist. Man wirkt mit gemeinschaftlicher Kraft, und die Aufgabe des Schwachen, der vom Starken unterstützt wird, ist dadurch erleichtert.
Alfred de Vigny
Erfahrung verbessert unsere Einsicht, ohne unsere Absichten zu verändern.
Alfred Polgar
Eine Gelegenheit, den Mund zu halten, sollte man nie vorübergehen lassen.
Curt Goetz
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
Liebe braucht Streit und Auseinandersetzung, weil sie sonst in den Armen eines anderen einschläft.
Elmar Kupke
Die Sünden des einen sind Gott lieber als die Gebete des andern.
Emil Gött
Mangel an Optimismus ist Mangel an Wunschkraft.
Franz Marc
Nach Ehre geizt die Jugend.
Friedrich Schiller
Ein großer Mensch ist über jeden Vorzug glücklich, den er an seinen Mitmenschen entdeckt.
Fritz Diettrich
Das arme Volk schleppt geduldig den Karren, worauf die Fürsten und Liberalen ihre Affenkomödie spielen.
Georg Büchner
Eine Gefahr, die man kennt, ist keine Gefahr mehr.
Hans Joachim von Zieten
Ich lebe in zwei Mentalitäten. Im Grunde genommen, ich lebe in der Türkei, in Sehnsucht. Ich lebe in Deutschland mit meinen Freunden. Wenn ich Deutschland verlasse, in der Türkei bin: habe ich Sehnsucht nach Deutschland. Ich habe meine zweite Heimat hier, und das prägt mich auch in meiner Kunst.
Ismail Çoban
Einige leben vor ihrem Tode, andere nach ihrem Tode. Die meisten Menschen leben aber weder vor noch nach demselben; sie lassen sich gemächlich in die Welt herein und aus der Welt heraus vegetieren.
Johann Gottfried Seume
Ich soll mich nur betrachten als Mittel für die Pflicht und soll nur dafür sorgen, daß ich diese vollbringe. Sobald aber das Gebot aus meiner Person heraus in die Welt eintritt, habe ich nicht mehr zu sorgen, denn es tritt von da an ein in die Hand des ewigen Willens. Von nun an weiter zu sorgen, wäre vergebliche Qual.
Johann Gottlieb Fichte
Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Freunde sind Licht an Schattentagen.
Ruth W. Lingenfelser
Planwirtschaft. Die kleinen grauen Zellen produzieren den kleinen grauen Alltag.
Werner Mitsch
Wir alle sind der flüchtigen Stunde Spiel. Wer kann anklagen und wer verdammen? Nur das Leben lohnt und rächt das Leben.
Wilhelm Jensen
In der Fernsehwerbung gehört: Gleich brechen Sie das Limit von blond. Das bricht das Limit von blöd.
Wolfgang J. Reus
Vertrauen ist gut, Selbstvertrauen ist besser.
Wolfgang Mocker