Glück ist das Pech das wir nicht haben.
Anonym
Nur wer bereit ist, seinem Freund auch dann für einen Rat zu danken, wenn sich dieser als falsch erwies, hat einen guten Charakter.
Abraham Lincoln
Ein guter Mut ist ein tägliches Wohlleben.
Charles Kingsley
Die Einstellung gegenüber der Macht sollte die gleiche sein, wie die Einstellung gegenüber dem Feuer. Weder halte dich nicht zu nahe, damit du dich nicht verbrennst, noch weit entfernt, damit du nicht erfrierst.
Diogenes von Sinope
Das Dunkel der Nacht tröstet den vergangenen Tag mit Stern-Stunden.
Ernst Ferstl
Das Dilemma des Menschen besteht darin, dass er zwar weiß, dass er sterblich ist, dass er aber so lebt, als wäre er unsterblich. Er lebt drauflos.
Friedrich Dürrenmatt
Wir kommen immer mehr auf den hund. mich würd's nicht wundern, wenn uns eines tages die hunde regieren.
Harald Schmid
Liz Taylor wird heute 64. Das heißt im Durchschnitt wird sie 64 - die Hüften werden zwei und vier!
Harald Schmidt
Hohmann kämpft seit langem um einen Platz an der Sonne, aber erst jetzt hat er die Bekanntheit erreicht, um die er sich so lange vergeblich bemühte.
Henryk M. Broder
Daß der Verstand erst mit den Jahren kommt, sieht man nicht eher ein, als bis der Verstand und die Jahre da sind.
Jean Paul
Schönheit ist ein mißlich Geschenk. Sie machet den Liebling eitel, und wenn sie entflieht, läßt sie ihn traurig und leer.
Johann Gottfried Herder
Der Vorwurf, meine Doktorarbeit sei ein Plagiat, ist abstrus. Ich bin gerne bereit zu prüfen, ob bei über 1200 Fußnoten und 475 Seiten vereinzelt Fußnoten nicht oder nicht korrekt gesetzt sein sollten und würde dies bei einer Neuauflage berücksichtigen.
Karl-Theodor zu Guttenberg
Der Faule verliert die Übersicht ganz langsam.
Klaus Klages
Als sein eigener Schulterklopfer hat er Vollbeschäftigung.
Manfred Hinrich
Jeder braucht jemanden zum Lieben.
Solomon Burke
Besser tot gefressen als tot gefochten.
Sprichwort
Um mit Gewißheit zu glauben, mußt du erst einmal zweifeln.
Stanislaus I. Leszczynski
Das Glück liegt woanders als in aufgetürmten Fünftalerscheinen.
Theodor Fontane
Die Zensoren üben Zensur; die Rezensenten erteilen Zensuren.
Ulrich Erckenbrecht
Die letzte Quelle der Unsittlichen ist stets der Egoismus. Auf ihn führen alle sonstigen Motive, die dem Gesamtwillen widerstreiten, wie Haß, Rache, Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit gegen allgemeine Interessen, schließlich immer zurück.
Wilhelm Max Wundt
Die Mehrheit reagiert wie eine Brauerei: sie trennt sich nur ungern von alten Flaschen.
Wolfgang Mocker