Wer morgen sagt, meint wahrscheinlich übermorgen.
Anonym
Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern.
Astrid Lindgren
Das ganze Leben des guten Christen ist ein heiliges Sehnen; ein Sehnen nach Gott... In dem kleinen Worte "Gott" ist alles enthalten, was wir erwarten.
Augustinus von Hippo
Haß sucht Streit, Liebe sucht Verständigung.
Bibel
Die Welt verachtet den Schwachen; denn sie bewundert die Kraft, selbst wenn sie eine Kraft zum Bösen ist.
Bjørnstjerne Bjørnson
Mit Arbeitslosen wird oft umgegangen, als hätten sie eine ansteckende Krankheit.
Cindy aus Marzahn
Aller Mehrwert - wie er sich auch verteile, als Gewinn des Kapitalisten, Grundrente, Steuer etc. ist unbezahlte Arbeit.
Friedrich Engels
Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.
Henrik Johan Ibsen
So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den heutigen in die Hand nimmst.
Lucius Annaeus Seneca
Es gibt nicht verschiedene Arten von Tugenden; es gibt nur eine.
Ludwig Robert
Man bedauert immer, daß man die Vergangenheit nicht noch besser benutzt hat und noch mehr mit den großen Geistern gelebt hat, mit denen es allein der Mühe lohnt zu leben, während man so viel Zeit an die Oberflächlichen und Nichtssagenden verschwendet...
Malwida von Meysenbug
Zwischen Anfang und Ende träumen die Endlichkeiten von ihren Ewigkeiten.
Manfred Hinrich
Nicht mit offenem Mund duschen
Markus Weise
Ich weiß, ich habe viel und große Mängel! Er spricht es nicht mit Scham, nein, mit Erdreisten und denkt bei sich: Ein so famoser Bengel wie ich kann sich ein Schock von Fehlern leisten.
Otto Ernst
Das Denken muß sich für die Verbindungswege zwischen den Vorstellungen interessieren, ohne sich durch die Intensitäten derselben beirren zu lassen.
Sigmund Freud
Die Phantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau.
Sophia Loren
Wenn du vernimmst, dass ein Berg versetzt worden sei, so glaube es! Wenn du aber vernimmst, dass ein Mensch seinen Charakter geändert habe, so glaube es nicht!
Sprichwort
Wo es Liebe regnet, wünscht sich niemand einen Schirm.
Wer einmal das Reich der Literatur betreten hat, ist für Reglementierungen verloren.
Ulrich Greiner
Über diese Ihnen gleich vorzulegenden Eidesstattlichen Versicherungen hinaus gebe Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.
Uwe Barschel
Regieren hieß vor hundert Jahren verwalten; das ist: eine meinungslose und bildungslose Menge mit oder gegen ihren Willen befriedigen, schlichten, lenken, erziehen und schützen. Heute heißt regieren: Gesetze durchführen, Ziele schaffen und Geschäfte machen.
Walther Rathenau