Zeitpunkt im Leben eines Jungen, an dem er bemerkt, daß ein Mädchen bemerkt, daß er es bemerkt.
Anonym
Über das Wochenende hat man Ruhe und Zeit, um sich Gedanken über die Börse zu machen, und dann kann man nach reifer Überlegung die Strategie entwickeln und Pläne schmieden.
André Kostolany
Manche Leute haben von ihrem Reichtum nur die Furcht, ihn zu verlieren.
Antoine de Rivarol
Das Wort endgültig gibt es in der Sprache der Politik nicht.
Benjamin Disraeli
Trag oder schlag! Damit du nicht geschlagen wirst, schlag selbst!
Elisabeth I. von England
Solang es Reiche und Arme gibt, wird man Kluge und Dumme verwechseln.
Emanuel Wertheimer
Quisquis praesumitur bonus ist der heidnische Grundsatz der Menschenliebe und Menschenwürde; wehe aber einer Christenheit, die ihn ins Gegenteil verkehrt: Quisquis praesumitur malus.
Ernst Siegfried Mittler
Die achtziger Jahre waren keine gute Zeit, um erwachsen zu werden, jedenfalls keine Zeit, auf die man voller Sentiment zurückblicken kann. Schlaghosen, Clogs, Abba, Ilja Richter - die siebziger Jahre hatten Charme, da kam noch was aus den Sechzigern rüber, vielleicht sogar die Ahnung der Idee, die Welt könne besser werden. Die Achtziger hatten so etwas nicht. Auf der Illustrierten waren entweder nackte Frauen oder Atompilze, manchmal beides, und man wußte oft nicht, was schlimmer war.
Frank Goosen
Nicht Achtung kannst du dem, der dich nicht achtet, schenken, Oder du mußt sogleich von dir geringer denken.
Friedrich Rückert
Manche Gefahren umringen euch noch, ich hab sie verschwiegen, Aber wir werden uns noch aller erinnern – nur zu!
Friedrich Schiller
Eine sorgfältige Prüfung aller Umstände senkt das prozentuale Risiko.
Gilles Peress
Ein Gedicht ist eine vollkommene sinnliche Rede.
Gotthold Ephraim Lessing
Jeder sollte sich fragen, ob wir den Mut immer ausrichten für die Freiheit.
Joachim Gauck
Einzelnes wohl zu benutzen: des Lebens weiseste Weisheit!
Johann Caspar Lavater
Die Menschheit im großen ganzen wird bleiben was sie war, so lange sich die Naturgesetze nicht ändern. Nur dem Individuum kann im einzelnen zugute kommen, was es im Laufe des Daseins errang. Das Menschengeschlecht macht keine Fortschritte. Nur einzelne Perioden scheinen sie zu machen.
Karl von Holtei
Der Tod ist gleich wohltätig, mag er nun ein Übergang der Persönlichkeit in eine andere Form oder ihre Vernichtung und die Vereinigung mit dem unendlichen Ursprung des Alls sein.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Paulus von Tarsus
Kein Mensch tut etwas Gutes allein, er ist stets das Werkzeug einer höheren Hand.
Philipp Galen
Da nun niemand zu dem Unmöglichen gehalten ist, so sind die, denen der Tod (welches das größte natürliche Übel ist) oder eine Verwundung oder eine Körperverletzung angedroht werden, und welche zu deren Ertragung nicht genug Standhaftigkeit besitzen, zu deren Ertragung auch nicht verpflichtet.
Thomas Hobbes
Unser Traum ist eine Aristokratie der Leistung, gewachsen aus einer Demokratie der Möglichkeiten.
Thomas Jefferson
Wir haben zu viele falsche Fehler gemacht.
Yogi Berra