Die meisten Hühner werden schon als Eier in die Pfanne gehauen.
Anonym
Es ist wahrlich eine höchst schwere Arbeit, Menschen zu bilden. Eine Arbeit, die sich nie mit Gelde bezahlen läßt.
Adolph Freiherr Knigge
Nichts anzunehmen ist leichter als zu geben.
Aristoteles
Fortschritt ist der Übergang von Situationen, deren Nachteile man schon kennt, zu Situationen, deren Nachteile man noch nicht kennt.
Arnold Gehlen
Sie war zu meiner Frau, meiner Tochter und uns allen wundervoll.
Bill Clinton
Zwinge andere Leute nicht in deine Vorstellungen.
D.H. Lawrence
Lass nicht zu, dass deine Wunden dich zu jemanden machen, der du nicht bist.
Demi Moore
Auch den Möbelpackern sind Leute, die Bücher lesen, zuwider. Aber sie haben wenigstens einen guten Grund dafür.
Gabriel Laub
Langes Zögern ist sicheres Scheitern.
Hans Kruppa
Um Minister zu sein, dafür braucht man nicht viel, aber... Präsident der Reichsbank, das ist schon schwieriger.
Hjalmar Schacht
Die kurze Spanne des Lebens verbietet uns, auf weite Sicht zu planen.
Horaz
Auch die Gesetze wissen die unvermeidlichen ungerechten Taten zu verzeihen.
Johannes Chrysostomos
Sie sprach so viel, dass ihre Zuhörer davon heiser wurden.
Kurt Tucholsky
Buddha sagt, das Glück bestehe darin, dem andern soviel Gutes als möglich zu tun. Bei oberflächlicher Betrachtung erscheint einem das sonderbar. Und doch ist es so. Glück ist nur möglich unter der Bedingung, daß man sich von allem persönlichen egoistischen Glück lossagt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Mut – oft nur Angst vor Blamage.
Paul Mommertz
Freut euch in Maßen und klagt nicht vorschnell, denn Schmerz und Freude mischen unser Leben.
Phaedrus
Bewunderung und Respekt wird jener Frau zuteil, die ihren Platz im Leben behauptet und unermüdlich aufwärts strebt nach immer weiteren Zielen.
Prentice Mulford
Wer die parlamentarische Demokratie will, muss auch den Regierungswechsel wollen.
Rudolf Augstein
Alle Fremden sind miteinander verwandt.
Sprichwort
Warum suchst du die Ruhe, da du zur Arbeit geboren bist?
Thomas von Kempen
Ich habe Vertrauen in die Zukunft. Ich sehe, gottlob, weder die Gefahr eines Krieges noch die eines kalten Handstreiches gegen unsere Stadt. Es braucht sich niemand unnötige Sorgen zu machen.
Willy Brandt