Um Weitblick zu bekommen, muss man vieles übersehen können.
Anonym
Bei unserer Beziehung zur Zeit haben wir noch nicht einmal Zeit für eine Beziehung.
Die beste Sprache ist immer jene des Kunden.
Anton Fugger
Wer kärglich sät, wird kärglich ernten.
Bibel
Willst du die Menschen liebend verstehn, Mußt du in Ihnen dich selber sehn.
Bruno Alwin Wagner
Es ist doch nicht so, dass ich bei Deutschland sucht den Superstar wahllos Kandidaten fertigmache. Es gibt gute, die haben von mir nichts zu befürchten. Es gibt mittlere, die lasse ich auch in Ruhe. Und es gibt Vollpfosten, die nichts können und dabei noch 'ne dicke Fresse haben. Die kriegen von mir.
Dieter Bohlen
Die Unschuld hat eine Sprache, einen Siegerblick, der die Verleumdung mächtig niederblitzt!
Friedrich Schiller
Demokratie ist: wenn man den Flöhen Macht gibt, Löwen zu fressen.
Georges Clemenceau
Wenn einer alles selbst machen will, braucht er sich nicht zu beklagen, dass er schließlich alles selbst machen muss.
Henri Nannen
Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden.
Isaac Newton
Um jemanden lange Zeit und unbedingt zu beherrschen, muß man ihn mit leichter Hand lenken und ihn so wenig als möglich eine Abhängigkeit fühlen lassen.
Jean de la Bruyère
Was alle trifft, erträgt man leicht.
Karl Wilhelm Ramler
Wer da glaubt, daß neue Wohltaten bei den Großen alte Beleidigungen vergessen machen, der irrt sich.
Niccolò Machiavelli
Andere Menschen sind ziemlich schrecklich. Die einzig mögliche Gesellschaft ist man selber.
Oscar Wilde
Das Duell zwischen Gut und Böse findet im Herzen eines jeden Menschen statt, dem eigentlichen Schlachtfeld aller Engel und Dämonen.
Paulo Coelho
Kein Mensch tut etwas Gutes allein, er ist stets das Werkzeug einer höheren Hand.
Philipp Galen
Es gibt nichts, was den Moment des verwandelten Matchballes, das Bewusstsein, sich durchgesetzt zu haben, übertrifft.
Steffi Graf
Tod und Schönheit sind zwei hohe Dinge, die gleich viel Schatten und Licht enthalten, sodaß man sie für zwei Schwestern halten könnte, gleich schrecklich und furchtbar, erfüllt von demselben Rätsel und demselben Geheimnis.
Victor Hugo
Auch wenn das humanistische Gymnasium mehr und mehr zerfällt - es ist doch unentbehrlich.
Walter Jens
1987 war man noch nicht so schlau wie 1989, sonst wären die Aufmerksamkeiten für den Staatsratsvorsitzenden der DDR vermutlich bescheidener ausgefallen.
Willy Brandt
Nichts im Leben entkräftet und zermürbt den Menschen so wie Warten. Ein Leben in Unbeweglichkeit - absurd! Leben, das ist Tätigkeit, Bewegung. Warten lässt das Leben still stehen. Das Warten auf etwas, dass man nicht weiß, ist eine total unerträgliche Folter.
Wladimir Tendrjakow