Wer die Zeit drängt, den verdrängt die Zeit.
Anonym
Im Herzen eines jeden Menschen gibt es eine Leere, die nur Gott durch seinen Sohn Jesus Christus füllen kann.
Blaise Pascal
Uns verbinden echte freundschaftliche Beziehungen, auf die ich großen Wert lege.
Boris Jelzin
Wenn man mich je beschuldigen würde, die Türme von Notre Dame gestohlen zu haben, würde ich mich anschicken zu fliehen.
Charles de Montesquieu
Eine Glückssträhne soll niemand scheiteln; eine Pechsträhne hingegen jedermann gelockt tragen.
Emil Baschnonga
Wir sind doch nicht im Krieg!
Flavio Briatore
Wenn auch die Menschen sterblich sind, die ich liebe, so ist doch das unsterblich, was ich an ihnen vor allem liebe.
Franz von Sales
Mir ist das Wetter wurscht. Hauptsache, die Vorhersage stimmt.
Jörg Kachelmann
Nicht die Gewalt der Armee noch die Tüchtigkeit der Waffen, sondern die Kraft des Gemüts ist es, welche Siege erkämpft.
Johann Gottlieb Fichte
Trauer ist der Ausnahmezustand der Seele.
Klaus Ender
Und Gott ist das, was wir nicht fassen können.
Leopold Schefer
Die Bösen sind immer überrascht, wenn sie bei den Guten Klugheit finden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wenn ich nicht schlafen kann, rufe ich meine Gedanken und sage: Kommt, unterhaltet mich, meine Gedanken!
Marie von Ebner-Eschenbach
Man erringe den Mut, sich arm zu zeigen! So raubt man der Armut den schärfsten Stachel.
Moritz August von Thümmel
Feuer kann ohne die Fähigkeit des Brennens nicht gedacht werden, wie das Brennen ohne Feuer undenkbar ist. So ist auch das Denken an den absoluten Gott untrennbar von dem an den persönlichen, mit Eigenschaften behafteten Gott und umgekehrt.
Ramakrishna
Nachsicht ist die aristokratischste Form der Verachtung.
Remy de Gourmont
Es ist im Leben klüger, mit den Bösen in guten Vernehmen zu stehen, als im schlechten.
Romain Rolland
Keiner verirrt sich so weit weg, daß er nicht zurückfinden kann zu dir, der du nicht bloß bist wie eine Quelle, die sich finden läßt.
Søren Kierkegaard
Sie schaut dem Storch nach.
Sprichwort
Das Diabolische an der Hölle ist, daß es da mehr als einen Teufel gibt.
Ulrich Erckenbrecht
Erst von der Überwelt her erhält menschliches Leiden seine letzte Sinngebung, erhält es jenen über alles menschliche Fassungsvermögen hinausreichenden Übersinn.
Viktor Frankl