Wer die Katze im Sack kauft, muss sich nicht wundern, wenn er anschließend einen Kater bekommt.
Anonym
Weder geschrieben noch gesprochen scheinen Wörter und Sprache irgendeine Rolle in meinem Denkprozeß zu spielen.
Albert Einstein
Für die Fackel der Aufklärung lag die Lunte schon bereit.
Alexander Eilers
Wo unser Verstand aufhört beginnt unser Herz.
Anke Maggauer-Kirsche
Wer den Boden unter den Füssen verliert greift nach dem erst besten Halt
Niemand vermutet, wieviel von seiner Ehrlichkeit er den Gesetzen zu verdanken hat.
Emanuel Wertheimer
Die Zuneigung wächst mit dem Quadrat ihrer Distanz.
Erich Kästner
Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das, was hinter uns liegt.
Ernst Ferstl
Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehen.
Ferdinand Raimund
Die Tugend steht im Werke, Die Tat muß sein damit, Da wird erkannt ihr Sterke Wort schlan die Leute nit.
Johannes Domann
Um die Seele zum Klingen zu bringen, bedarf es keines Orchesters.
Klaus Ender
Wahrlich: Groß ist der Weg, groß der Himmel, groß die Erde, groß der König! Vier Große gibt es in den Grenzen des Alls. Der Mensch ist einer von ihnen.
Laozi
Es ist sehr leicht zu wissen, was Gut und Böse an sich bedeuten; Menschen aber, die Gut und Böse durcheinander gebracht haben, können dies nur sehr schwer entscheiden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Leben wird zum Sehen Für alle, die dem Weltgewühl entweichen, Und auf verborg'nen Wegen, das höchste Gut erreichen; Den selt'nen Weisen sind sie zu vergleichen.
Luis de León
Niemand ist frei davon, Dummheiten zu sagen. Das Unglück ist, sie feierlich vorzubringen.
Michel de Montaigne
Welch stille Folter ist ein schlecht Gewissen!
Publilius Syrus
Man war ja um jede Mark froh, die man hatte. Da bin ich dann halt hingedackelt und habe gefragt, ob der Marketingchef da ist.
Sebastian Vettel
Heil dir, Caesar! Die Todgeweihten grüßen dich!
Sueton
Man leiste nur was und lasse Wirkungen von sich ausgehen, so kommen gute Gegenwirkungen von selbst.
Theodor Storm
Solange Adam allein war, war der Garten Eden noch ein Paradies.
Werner Mitsch
Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert, wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
William Shakespeare