Für manche Leute bedeutet Zuhören, ungeduldig auf eine Gelegenheit zu warten, bei der sie "Das erinnert mich an..." einwerfen können.
Anonym
Hochstapler: Rivale bei der Bewerbung um öffentliche Stellen.
Ambrose Bierce
Willst du den Wert des Geldes erkennen, versuche dir welches zu borgen.
Benjamin Franklin
Kraftvolle Menschen sind versöhnlich.
Emil Palleske
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
Ernst Deutsch
Die beste Methode, Fehler zu vermeiden, besteht darin, sie nach Kräften zu hassen.
Erwin Koch
Die meisten Menschen sind nur so lange gut, als sie andere für gut halten; sie wollen nicht geben, sie wollen nur eine Schuldigkeit abtragen.
Friedrich Hebbel
Es gehört viel dazu, daß sich ein Mann, dem das Herz überfließt, in der Gesellschaft erhalte.
Friedrich Maximilian Klinger
Eine Übersetzung ist günstigenfalls ein Echo.
George Borrow
Zu mancher richtigen Entscheidung kam es nur, weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war.
Hans Krailsheimer
Niemand von uns reißt sich um Aufsichtsratsmandate.
Hilmar Kopper
Liebe ist etwas Ideelles, Heiraten etwas Reales. Und nie verwechselt man ungestraft das Ideelle mit dem Realen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer befehlen soll, muss im Befehlen Seligkeit empfinden.
Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat.
Lech Wałęsa
Alles Schöne im Leben hat einen Haken: es ist unmoralisch, illegal oder es macht dick.
Mae West
Diego Klimowicz - ein Name wie Winnetou Koslowski.
Manni Breuckmann
Die professionellen Virtuosen des kollektiven Bewusstseins nennt der Volksmund bewundernd Individualisten.
Nikolaus Cybinski
Die Liebe ist konzentriertes, intensives Leben.
Peter Lauster
Das ägyptische Volk hat ohne Einmischung von außen, und ohne deklamatorische Forderungen deutscher Politiker, den Weg des Wandels beschritten.
Rainer Stinner
Wo immer geistige Erkenntnis ist, da ist auch freier Wille.
Thomas von Aquin
Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.
Voltaire