Verdienste sind Leistungen, an denen man nichts verdient.
Anonym
Den eigenen Zorn zu verringern ist ein individuelles Abrüstungsprogramm.
Dalai Lama
Wir glauben, daß unsere Kunden immer recht haben.
Edward H. Rensi
Wenn jeder Mensch ahnte, von wie vielen er durchschaut wird!
Elias Canetti
Seine Freude knurrte, weil er sie an kurzer Leine hielt.
Emil Baschnonga
Die Rache ist eine Art von wildwachsender Gerichtsbarkeit, die das Gesetz, je mehr die menschliche Natur dazu hinneigt, um so dringender ausrotten sollte.
Francis Bacon
Das ist ein Mittel, das Paradies nicht zu verfehlen: auf der einen Seite einen Mathematiker, auf der anderen einen Jesuiten; mit dieser Begleitung muss man seinen Weg machen, oder man macht ihn niemals.
Friedrich II. der Große
Die Wahrheit des Glaubens ist nicht, was er glaubt, sondern daß er glaubt.
Friedrich Theodor Vischer
Neben dem intellektuellen Reiz des Schachs ist der erzieherische Wert von Bedeutung. Schach lehrt Logik, Phantasie, Selbstdisziplin und Entschlossenheit.
Garri Kimowitsch Kasparow
Wahrheit ist es, vor der die Meinung erbleicht.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Plebejer proben den Aufstand.
Günter Grass
In Heiligendamm ist alles okay. Der G8-Gipfel kann anfangen. Der Zaun steht. Der Zaun ist so hoch, die ersten Demonstranten haben bereits Epo gespritzt, um rüberzukommen.
Harald Schmidt
Die Wahrheit hat ein fröhlich Antlitz.
Huldrych Zwingli
Was eine Frau braucht ist ein reicher alter Knacker zum Heiraten.
Kathy Lette
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.
Lothar Matthäus
Geistreiche Menschen wären oft einsam ohne jene Dummköpfe, die sich für klug halten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Müßiggang ist ein Brunnen aller Sünden und Laster.
Martin Luther
Das einzige Mittel, das Leben zu ertragen, ist: es schön zu finden.
Rudolf Leonhard
Dieser Krach, die Leute, die Oberflächlichkeit. Ich fand das zum Kotzen, besonders als ich sah, wie berechnend die Leute in diesem Zirkus sind.
Tanja Frentzen
Modefotografie soll die Einflüsse des Zeitgeistes, soll das Modeempfinden der Zeitgenossen widerspiegeln. Sie soll nicht Abklatsch banaler Wirklichkeit sein, sondern neue Trends interpretieren.
Walter E. Lautenbacher
Jugend hat viel Herrlichkeit, Alter Seufzen viel und Leid.
Wolfram von Eschenbach