Das wichtigste bei einem Talent ist die Begabung, es richtig einzusetzen.
Anonym
Überhaupt aber ist es mit dem Alter der Frauenzimmer ein kitzlicher Punkt; man tut am besten, diese Saite gar nicht zu berühren.
Adolph Freiherr Knigge
Jeder Schweizer trägt seine Gletscher in sich.
André Gide
Nicht die Jagd nach dem Glück entscheidet im Leben, sondern das Jagdglück.
In mir ist eine Liebe gestorben - wie ein Kind...
Elmar Kupke
Wenn wenigstens ein armseliger Retter auf zehn großmütige Ratgeber käme!
Emanuel Wertheimer
Aufbauende Gedanken sind unsichtbare Wohltäter.
Ernst Ferstl
Den aufrechten Gang hat der Mensch schon in seinen Anfängen gelernt, aber er macht ihm jetzt noch zu schaffen.
Henriette Hanke
Es ist durchaus nötig, daß man sich vom Dasein Gottes überzeuge; es ist aber nicht eben so nötig, daß man es demonstriere.
Immanuel Kant
Es steht ihm an der Stirn geschrieben, daß er nicht mag eine Seele lieben.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Wille nämlich ist es, der dem Menschen Leiden verursacht.
Katharina von Siena
Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.
Konfuzius
Alle tun Gottes Werk, ob sie wollen oder nicht. Und wie schön ist es, zu wollen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nicht die Frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und geh' ihnen nach! Ein Mensch, der wahre Gottesfurcht im Herzen hat, ist wie die Sonne, die da scheint und wärmt, wenn sie auch nicht redet.
Matthias Claudius
Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen, um das eigene Licht leuchten zu lassen.
Phil Bosmans
Wer tun kann, was er will, befiehlt, wenn er bittet.
Pierre Corneille
Was man sucht – es läßt sich finden, was man unbeachtet läßt – entflieht!
Sophokles
Die Kunst ist das Höchste und das Widerwärtigste gleichzeitig.
Thomas Bernhard
(Vorbehalt) Selbst ein Genie, wie du es bist, schreibt manchmal leider, leider Mist.
Ulrich Erckenbrecht
Aus allen Ländern sollen Delegationen von Arbeitern und Kleinbauern nach Rußland kommen und etwa zwei Monate dort zubringen, um sich mit den Lebensverhältnissen der Arbeiter und Bauern vertraut zu machen. Wären ihre Berichte für die antibolschewistische Propaganda von Nutzen, könnte doch die internationale Bourgeoisie sämtliche Kosten für deren Entsendung tragen.
Wladimir Iljitsch Lenin
Denn wer seinen Acker gut bestellt hat, der weiß doch nicht, wer ihn abernten wird; ein anderer baut ein schönes Haus und vermag doch nicht zu sagen, wer darin wohnen wird...
Xenophon