Nehmt euch die Freiheit der Wissenschaft, entdeckt, was ihr wollt.
Anonym
Das gesprochene Wort ist mehr als das geschriebene der Gefahr der Beschämung ausgesetzt: Papier errötet nicht.
Ambrosius von Mailand
Wohin ein Mensch geht, hängt davon ab, wie weit er sehen kann
Anke Maggauer-Kirsche
Was der Geist unserer Epoche macht? Er spukt.
Bruno Ziegler
Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.
Daniel Defoe
Wenn die Zeit nicht abfließen kann, wird sie schlecht.
Gregor Brand
Wenn die Natur wissen will, wie sie besser nicht geworden wäre, sollte sie sich manche Menschen anschauen.
Der Zustand heißt nur so.
Hans Ulrich Bänziger
In der Analyse dessen, was zum Kapitalismus geführt hat, war Karl Marx absolut überzeugend.
Hubert Burda
Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen.
Julius Langbehn
Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. Ihr habt stehende Heere für den Krieg, die jährlich viele Milliarden kosten. Wo habt ihr eure stehenden Heere für den Frieden, die keinen einzigen Para kosten, sondern Milliarden einbringen würden?
Karl May
In der Freundschaft, in der Liebe, in der Ehe, in welcher Bindung immer, wollen wir gewinnen, und wie die Gemeinschaft mit Eltern, Freunden und Liebenden immer dauerhafter, inniger und wärmer ist als jede andere, ist sie auch weit mehr als jede andere durch Undankbarkeit und Ungerechtigkeit gefährdet.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Schlagerautoren lassen für ihre Vergehen gern Unschuldige büßen.
Manfred Hinrich
Der Mensch fängt erst an, wo das Geld aufhört.
Wenn man es zu etwas bringen will, muss man seinen ganzen Menschen dafür hergeben.
Paula Modersohn-Becker
Denn sich selbst ist man in Weibes Nähe Phantom, Gespenst, wie ein anderer, der man sonst nicht ist!
Peter Altenberg
Abergläubisch? Ich? Nein! Das bringt nur Unglück!
Raymond Domenech
Nicht eins mit dem Genusse ist die Lust.
Robert Hamerling
Vor den Sitten des Volkes prallt auch das Edikt des Imperators jäh zurück.
Sprichwort
Wein ist der befeuernde Geist aller Feste und der König aller Getränke.
Theodor Heuss
Der Staat darf nicht lenken; er soll Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen.
Woodrow Wilson