Vorurteile sind Hindernisse auf der Rennbahn des Lebens.
Anonym
Wir nennen dasjenige gut oder schlecht, was der Erhaltung unseres Seins nützt oder schadet, was unser Tätigkeitsvermögen vermehrt oder vermindert, fördert oder hemmt.
Baruch Benedictus de Spinoza
Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor.
Bertolt Brecht
Fliegen spüren Wunden auf, Bienen – Blumen, gute Menschen – Vorzüge, gemeine Menschen – Fehler.
Chanakya
Du sollst nicht geliebt sein wollen, wo du nicht liebst.
Friedrich Schleiermacher
Das Wort Schwierigkeit muß gar nicht für einen Menschen von Geist existent gedacht werden. Weg damit!
Georg Christoph Lichtenberg
Viele von denen, die bestreiten, daß der Mensch der Mittelpunkt der Welt sei, halten ihn jedoch für den Mittelfleck.
Gregor Brand
Jetzt wurden Geldautomaten eingeführt, die erkennen Kunden am Gesicht. Es gibt schon den ersten Skandal: Claudia Schiffer hat ungeschminkt das Konto von Inge Meysel geplündert.
Harald Schmidt
Es ist schlecht, wenn wir in unseren Tagen soviel von Heimat und Kultur reden und gleichzeitig die Basis dessen verhunzen, was Heimat eigentlich erst mit Inhalten erfüllt.
Hubert Weinzierl
Das ganze Leben besteht in einem ständigen Neubeginn.
Hugo von Hofmannsthal
Mode ist Phantasie, Witz und Intelligenz.
Issey Miyake
Man sollte ein Unternehmen nicht mit einer Demokratie verwechseln.
Jean-Louis Servan-Schreiber
Lerne dankbar stets empfangen und fröhlicher geben!
Johann Caspar Lavater
Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens.
Kurt Tucholsky
Ich bin zum Patriarchen geboren. Nebenrollen konnte ich noch nie spielen.
Marius Müller-Westernhagen
So stirbt er allbekannt und kennt sich selber nicht.
Nicolas Vauquelin Des Yveteaux
Ich bin weder Reaktionär noch Absolutist, ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache; aber ich halte mich an unsere geschriebenen Verfassungen, die wir in Deutschland und in Preußen besitzen.
Otto von Bismarck
Liebesentzug ist nur ein anderes Wort für Lebensentzug.
Peter E. Schumacher
Nach getaner Arbeit ist gut ruhn.
Sprichwort
Wer liebt, leidet nicht mehr. Er lächelt.
Walter Hasenclever
Gesetze und religiöse Regeln gaben einer Frau fast immer elementare Sicherheit, auch wenn ein Mann die Scheidung wollte. Das Scheidungsverbot galt als Gottes Wille (Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen. ), und damit hatten Frauen eine unanfechtbare Garantie. Die Ehe-als-Sakrament war das weibliche göttliche Recht.
Warren Farrell