Gewalt ist die Hure der Machtlosen.
Anonym
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Der Tintenfisch ist ein sehr interessanter Kerl. Er hat acht Arme. Sein Sexualleben ist äußerst intensiv. Stellen Sie sich vor: Sie heben Ihren Arm, und schon haben wir Sex.
Anthony Quinn
Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Bibel
Jeder strebt nach dem, was ihm Vorteil bringt.
Demosthenes
Der Computer ist die Lösung auf der Suche nach Problemen.
Dieter Hildebrandt
Bürger zum Staphi: Wofür fühlst du dich verantwortlich? – Ich bin für nichts verantwortlich, weil sich jeder allein überschätzt...
Elmar Kupke
Die Pferde rennen nach dem Lohn, und die Esel erhalten ihn.
Emanuel Geibel
Jeder von uns kennt die ganze Wahrheit. Bruchstückhaft.
Ernst Ferstl
Der Schlüssel zur Karriere liegt darin, in immer dünnerer Luft immer dickere Bretter zu bohren, ohne je aus der Puste zu kommen.
Erwin Koch
Mitunter wird man schon mehr ins Vertrauen gezerrt.
Gerd W. Heyse
Wer an die Macht will, muss lügen und betrügen bis zuletzt.
Günter Ogger
Eine süße Sache wird bitter im Munde, wenn gallicht die Zunge belegt ist.
Jeremias Gotthelf
Die Führen ist eine milde, sanfte Tätigkeit - keine gewaltsame, eine liebenswürdige - keine gehässige.
Johann Amos Comenius
Jeder einzelne Tote war zu viel.
Klaus Wowereit
Was man in seiner Jugend erwirbt, dient im Kampf gegen das Elend des hohen Alters. Und wenn du willst, daß dein Alter sich aus Weisheit nähre, so sorge dafür, solange du jung bist, daß es in deinem Alter nicht an Nahrung mangelt.
Leonardo da Vinci
Die Holländer scheinen alle etwas verrückt geworden zu sein.
Marc Overmars
Gute Erziehung hat einen schrecklichen Nachteil: sie schließt einen von vielen aus.
Oscar Wilde
Die Geschichte einer Liebe ist die Geschichte von Irrtümern.
Pitigrilli
Verwebe dich mit der Welt und bleibe dennoch deutlich erkennbar!
Rainer Kaune
Keine zauberwirkende Rune ist wunderbarer als ein Buch... Bücher sind das auserlesene Besitztum der Menschen.
Thomas Carlyle