Die Zeitspanne zwischen dem Aufleuchten des grünen Lichts und dem Beginn des Hupkonzerts hinter dir.
Anonym
Wie schon die Alten wussten, liebt der Seehund Musik und Gesang; wie neuere Beobachter erfuhren, lauscht er mit Teilnahme Glockenklängen oder anderen lauten Tönen.
Alfred Edmund Brehm
Lieber 'ne Mitschülerin auf'm Schoß, als Mitesser auf der Nase.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Bibel
Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die in Wahrheit uns gehört und die wir dem Willen Gottes gemäß gebrauchen müssen.
Blaise Pascal
Frei war der Schweizer von uralters her...
Friedrich Schiller
Das Zeitalter der herrischen Dirigenten ist vorbei.
Georg Solti
Für mich soll's rote Rosen regnen.
Hildegard Knef
Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.
Immanuel Kant
Die Chemie kauderwelscht in Deutsch und Latein, allein in Liebigs Mund wurde sie sprachgewaltig.
Jacob Grimm
Die Mädchen verstecken ihren Kummer leichter als ihre Freuden.
Jean Paul
Rechnen muß jeder Knabe lernen, damit er sein Leben berechne, denn die gesamte Vernunft, zumal die Führung menschlicher Dinge, heißt Rechnen.
Johann Gottfried Herder
Die Stellung in der Gesellschaft macht es zur Pflicht, den Geist zu erweitern und das Herz zusammenzuziehen.
Johann Nestroy
Die Welle beugt sich jedem Winde gern.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Frau hat den Schwiegervater und die Schwiegermutter noch höher zu halten als die eigenen Eltern. Ihr Herz muß sich für sie in Kindesliebe verzehren.
Kaibara Ekken
Man kann die Kunst auf zweierlei Weise hassen: Erstens, indem man sie hasst. Zweitens, indem man sie in den Grenzen der Vernunft liebt.
Oscar Wilde
Dieser junge Dandy versuchte etwas zu sein, statt etwas zu machen. Er erkannte, daß das Leben selbst eine Kunst ist.
Auch Kinder haben Ohren.
Sprichwort
Nichts entgehet dem Tode, wer der Geburt nicht entgangen ist.
Besser offener Feind als zweideutiger Freund.
Was sind wir anderes als Boten, die versiegelte Gaben zu anderen Menschen tragen.
Wilhelm Raabe