Zitate über Fernseher

Gründe warum Fernsehen besser ist als Lesen: 1. Kein Umblättern 2. Bücher haben keine Fernbedienung 3. Witta Pohl 4. Schwarzlesen ist unmöglich 5. Der Fernseher fällt einem nicht aufs Gesicht wenn man einschläft.

Anonym

Einschlafen Fernsehen Fernseher Gesicht Lese

Alles was Gold bringt, sind meine Lieblingsstrecken.

Anni Friesinger

Vor dem Gesetz muß man ein Auge zudrücken.

Arthur Feldmann

Etwas sehr Schönes ist auch der Anblick der Nächsten, wenn das erste Zusammentreffen zur Eintracht führt, oder auch, wenn es viel Mühe darauf wendet, zur Eintracht zu führen.

Epikur

Ich halte mich für autoritär.

Ernst Happel

Beim Ratgeben sind wir alle weise, aber blind bei eigenen Fehlern.

Euripides

Du mußt nach oben schaun, zu sehn, wieviel noch Stufen des Bess'ren übrig sind, wozu du bist berufen. Du mußt nach unten schaun, um auch zu sehn zufrieden, wieviel dir Beßres schon als anderen beschieden.

Friedrich Rückert

Vergeblich erweitern wir unsern Blick in die himmlischen Räume und erspähen das Innere der Erde; vergeblich ziehen wir die Schriften gelehrter Männer zu Rate und verfolgen die dunklen Spuren des Altertums; wir sollten nur den Vorhang von Worten wegziehen, um klar und rein den Erkenntnisbaum zu erblicken, dessen Frucht vortrefflich und unserer Hand erreichbar ist.

George Berkeley

Nicht der Schmuck der Rede, sondern nur die innere Wahrheit der Gedanken verschafft uns Vertrauen und Glauben. Aus diesem Grunde sind die heiligen Dinge eher in unbehholfener als in zierlich abgeschliffener Form dargestellt worden.

Giovanni Pico della Mirandola

Studiere die Menschen nicht, um sie zu überlisten und auszubeuten, sondern um das Gute in ihnen aufzuwecken und in Bewegung zu setzen.

Gottfried Keller

In jedem rückhaltlos ehrlichen Bekenntnis liegt eine starke sittliche Kraft.

Heinrich von Treitschke

Haltet die Uhren an. Vergesst die Zeit. Ich will euch Geschichten erzählen.

James Krüss

Es gibt auf der Welt zwei Arten, Karriere zu machen: Entweder durch seine Strebsamkeit oder durch den Schwachsinn anderer.

Jean de la Bruyère

Wäre das Leben das, für was es gilt, wie könnte man sterben; wäre es der Tod, wie könnte man leben?

Johann Jakob Mohr

Alle Nationalismen sind Sackgassen. Sie führen nirgendwo hin.

José Ortega y Gasset

Ich bin der Märtyrer des Volkes.

Karl I.

Ich verletze sehr ungern. Man gewinnt nie etwas damit, einen politischen Gegner bloß durch Worte zu reizen, wenn man nicht mehr als Worte bei der Hand hat.

Otto von Bismarck

Denn sich selbst ist man in Weibes Nähe Phantom, Gespenst, wie ein anderer, der man sonst nicht ist!

Peter Altenberg

Gedächtnis – welche Wunder vollbringt es!

Plutarch

Ich finde dich in allen diesen Dingen, denen ich gut und wie ein Bruder bin; als Samen sonnst du dich in den geringen und in den großen gibst du groß dich hin.

Rainer Maria Rilke

Nichts außer dem Schreiben, nichts anderes hat die Zeit gelohnt.

Samuel Beckett