Wind in Silvesters Nacht hat nie Korn und Wein gebracht.
Anonym
Alles wäre gewonnen, wenn es gewonnen werden könnte, daß kein einziger Unrecht täte.
Adalbert Stifter
Ungläubiger: in New York: jemand, der nicht an die christliche Religion glaubt; in Istanbul: jemand, der an sie glaubt.
Ambrose Bierce
Hunde sind zwar kaltschnäuzig, aber warmherzig.
Andreas Dunker
Ein langes Leben ist vielleicht nicht alles, aber ein gutes Leben ist lang genug.
Benjamin Franklin
Ich habe mehr Körper als alle anderen. Nur den habe ich eingesetzt.
Carsten Jancker
Der größte Teil der Menschheit war plemplem. Der Rest war entweder verbittert oder schlicht dumm.
Charles Bukowski
Alles was Grenzen zieht und Schranken errichtet dient dazu, menschlichen Verkehr, Annäherung zwischen Menschen auszuschalten.
Ernst Grünfeld
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.
Friedrich Schiller
Weg, weg mit Wünschen, Reimen, Schwänken! Trinkt fleißig, aber trinket still! Wer wird an die Gesundheit denken, Wenn man die Gläser leeren will?
Gotthold Ephraim Lessing
So mancher, der glaubt, er denkt, ordnet bloß seine Vorurteile neu.
Heinz Körber
Wer Dinge, die man nicht erlangen kann, begehrt, wer Dinge, an denen man sich nicht ersättigen kann, erstrebt, der kommt weit ab von der Wurzel des Lebens.
Karl Bleibtreu
Das Faustrecht ist aufgehoben, schlagende Beweise nur mit dem Kopf.
Manfred Hinrich
Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.
Michel de Montaigne
Das Einmalige an einer Freundschaft ist weder die Hand, die sich einem entgegenstreckt, noch das freundliche Lächeln oder die angenehme Gesellschaft. Das Einmalige an ihr ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man merkt, daß jemand an einen glaubt.
Ralph Waldo Emerson
Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost.
Robert Hamerling
Meistens ist das, was wir Realität nennen, bloß Gewohnheit.
Robert Musil
Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.
Rudolf Steiner
Gewinn bringt das Gebet zum Glück und Heile; Ein Panzer ist es für des Unglücks Pfeile.
Saadi
Drei leben friedlich, wenn zwei nicht daheim sind.
Sprichwort
Sorgen suchen sich ihren Weg.
Stefan Schütz