Die sitzende Lebensweise soll ungesund sein. Ausnahme: Man sitzt auf seinem Geld.
Anonym
Wo man leidet in des Herrn Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
Bibel
Erleuchtung findet man selten dort wo es hell ist.
Darius Romanelli
Die Werte bestimmen sich selbst aus dem Bewußtsein über das Elend durch die Lüge...
Elmar Kupke
Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
Friedrich Nietzsche
Allein ist besser als mit Schlechten im Verein, mit Guten im Verein ist besser als allein.
Friedrich Rückert
Wer ist so blödsinnig, daß er die Wahrheit nicht erkennen, wer so neidisch, daß er die erkannte Wahrheit nicht mitteilen möchte?
Georg Forster
Film multipliziert die Popularität, Fernsehen potenziert sie.
Gustav Knuth
An den besten Zeitungen erkennt man, daß bessere Zeitungen ein Unding sind.
Helmut Arntzen
Wer uns am strengsten kritisiert? Ein Dilettant, der sich resigniert.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Geschichte ist kein Klub, aus dem man nach Belieben austreten kann.
John Major
Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.
Joseph Addison
Schlagwörter sind keine Argumente, sondern nur zur Faust geballte Gedanken.
Kurt Wildner
Was man an Liebe schenkt, ist niemals verloren.
Marceline Desbordes-Valmore
Ohne Musik ist das Leben eine Wüstendurchquerung.
Pat Conroy
Was ist die Liebe denn nur, wenn sie uns sogar dazu bringt, daß wir uns nach den Gefahren zurücksehnen, denen sie uns aussetzt; wenn man vor allem fürchten muß, sie selbst dann noch zu empfinden, wenn man sie nicht mehr einflößt.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Adam war ein Gärtner, und Gott, der ihn erschaffen hat, sorgt dafür, daß die Hälfte aller guten Gartenarbeit auf den Knien erledigt wird.
Rudyard Kipling
Ich gehe niemals in die Kirche. Das ist schlecht für meine Strümpfe.
Shirley MacLaine
Gute Nachbarn sind ein echter Schatz.
Sprichwort
Tiere, die Menschen verspeisen, nennt man Bestien. Menschen aber, die Tiere verspeisen, nennt man Feinschmecker.
Werner Mitsch
Die Immoralität, die vorsichtig die Grenzen des rechtlich Erlaubten einzuhalten weiß, ist vorzugsweise in der sogenannten guten Gesellschaft, die zuweilen auch die schlechte heißen könnte, zu Hause. Die wichtigste Entstehungsbedingung des Unsittlichen ist die gesellschaftliche Lage.
Wilhelm Max Wundt