Anonym Zitate

Das Dumme an Gelegenheiten ist, daß sie jedesmal viel größer aussehen, wenn sie vorüber sind.

Anonym

Aussehen Dumm Gelegenheit

Freilich muss, wer auf Erkenntnis ausgeht, dies um ihrer selbst willen tun. Denn hier winkt seitens der Menschen kein Lohn, für die darauf verwandte Mühe.

Aristoteles

Unsere Toten sind unter uns. Sie blicken mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.

Augustinus Patricius

Jede Abweichung vom Ideal ist Sünde.

Friedrich Nietzsche

Nach 20 Minuten waren zwei von denen angeschlagen. die sind gehumpelt! Aber die sind schneller gehumpelt als wir gelaufen!

Hermann Gerland

Man muss sich bemühen, das zu behalten, was das Buch uns sagen will, nicht das Buch selbst.

Joachim Panten

Wenn aber das Spiel beendet ist, kommt der Tod, räumt die Figuren und wirft sie unterschiedslos in das Beinhaus.

Johannes von Wales

Dem Gewissen von Menschen Gewalt antun heißt, sie schwer verletzen, ihrer Würde den schmerzhaftesten Schlag versetzen. Es ist in gewissem Sinn schlimmer, als sie zu töten.

Johannes XXIII.

Die einfachsten Dinge führen oft zu einem komplizierten Ende.

Katharina Eisenlöffel

Ohne Glück kann man leben, ohne glücklich zu sein nicht.

Klaus Ender

Wer, wie er muß, nicht leben will, lebt gar nicht!

Leopold Schefer

Wirf ihn doch, den Stein, auf daß die Mauern brechen! Oder spiele Trompete.

Margot S. Baumann

In meiner Kindheit hat es mir an nichts gefehlt, aber ich musste auf vieles verzichten.

Patrick Lindner

Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten.

Robert Browning

Blumen sind dazu da, dass man sie pflückt, Mädchen dass man mit ihnen scherzt.

Sprichwort

Weinen in Trübsal erleichtert die Brust.

Sprichwort

Die Wahrheit kriecht in keine Mauselöcher.

Sprichwort

Die Macht des Christentums zeigt sich schon darin, daß man zu Amor amoralisch assoziiert.

Ulrich Erckenbrecht

Wer Recht hat, muß nicht immer Recht haben.

Walter Ludin

Grausam ists, den Fallenden zu drängen.

William Shakespeare

Manchmal drückt ein Lorbeerkranz mehr als eine Dornenkrone.

Wolfgang Eschker