Lieber Schweißperlen als gar kein Schmuck.
Anonym
Der Freiheit Gräber sind der Zukunft Wiegen.
Adam Mickiewicz
Ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Bibel
Und ich sah in der rechten Hand des, der auf dem Stuhl saß, ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig, versiegelt mit sieben Sigeln. Und niemand im Himmel noch auf Erden, noch unter der Erde konnte das Buch auftun und hineinsehen.
Bis zum Ende meiner Amtszeit im April 2002 werde ich diesen Kraftstoffsparwagen gefahren haben. Das ist sicher. Dagegen glaube ich nicht an die Umsetzung der Brennstoffzelle im Automobil, zumindest nicht mittelfristig in den nächsten fünf bis zehn Jahren.
Ferdinand Piëch
Am Abend unseres Lebens wird es die Liebe sein, nach der wir beurteilt werden, die Liebe, die wir allmählich in uns haben wachsen und sich entfalten lassen, in Barmherzigkeit für jeden Menschen.
Frère Roger
Wie klein und schwach ist der Mensch, vermessen und kühn, wagt er sich in Unendlichkeiten unfassbarer Dimensionen, um sie zu erobern.
Fritz Wöss
Kapitalismus heißt, dass die einen für ihr Geld arbeiten, die andern lassen ihr Geld für sich arbeiten.
Gerhard Uhlenbruck
Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.
Gotthold Ephraim Lessing
Von den guten Werken wird die Seele wie von einem Königsmantel umhüllt, von den schlechten aber verdunkelt, wie auch die Erde von Wassern durchströmt wird.
Hildegard von Bingen
Der Körper wurde korrupt, weil der Mensch seinen Willen korrumpierte.
James Tyler Kent
Wozu schreite ich durch das Leben? Schreite, statt zu fragen, dann wird dir Antwort werden.
Karl Kraus
Relation Im Verhältnis zu den Religionen muß Gott etwa sein, was das Meer zu Wellen, die wir an einen Hafendamm schlagen sehen.
Kurt Marti
Die antiautoritäre Erziehung können nur Leute erfunden haben, die selber keine Kinder haben.
Liselotte Pulver
Nicht dafür, daß wir lange leben, müssen wir sorgen, sondern daß wir genug leben.
Lucius Annaeus Seneca
Die meisten Menschen ertragen es leichter, daß man ihnen zuwider handelt, als daß man ihnen zuwider spricht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer in dieser Welt leben will, muß sich tummeln.
Molière
Leid umzuformen in uns in Freude, das ist starken Naturen möglich. Nicht daß es dadurch Freude wird (das ist ewig unmöglich), aber daß das Leid für die betreffenden Individuen Lebenserwecker und Segensspender wird.
Paul Richard Luck
Männliche Frauen machen mehr unfreundliche Männer.
Pavel Kosorin
Wäre das Alter so weise ohne die Thorheit der Jugend?
Peter Sirius
Die Freude, welche nicht erhofft erscheint, vergleicht ja keiner andern Lust an Größe sich.
Sophokles