Der Hotelbesitzer zum Hotelgast an der Rezeption: Sie können in diesem Hotel nur ein Zimmer bekommen, wenn Sie Ihr Bett selber machen! Okay. Also dann, hier ist ein Hammer, da sind Nägel und Holz.
Anonym
Vier gute Dinge sind auf der Welt: altes Holz, um Feuer zu machen; alter Wein, um ihn am Feuer zu trinken; alte Bücher, um darin zu lesen; und alte Freunde, um ihnen zu vertrauen.
Alfons X.
Junk-Bond-Händler: Wie war Ihr Urlaub, Herr Bankier? Bankier: Traumhaft. Und Ihrer? Junk-Bond-Händler: Einzelhaft.
Vor einem Kirchhof: Die abgelegten Kleider Gottes.
Christian Morgenstern
Man wird überflüssig, wenn man aufhört, Hoffnungen zu erregen.
Emanuel Wertheimer
Die Ehen, welche aus Liebe geschlossen werden (die sogenannten Liebesheiraten), haben den Irrtum zum Vater und die Not (das Bedürfnis) zur Mutter.
Friedrich Nietzsche
Die Wahrheit liegt meist am Rande, nicht in der Mitte.
Henry Miller
Der rechte Unglaube bezieht sich auf keine einzelnen Sätze und Gegensätze, sondern auf die Erblindung gegen das Ganze.
Jean Paul
Man kann nicht jeden Tag Gutes tun, aber immer sein Bestes.
Karl-Heinz Karius
Wer in seinen Worten nicht maßvoll ist, von dem ist kaum zu erwarten, daß er handelt, wie er spricht.
Konfuzius
Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk.
Leopold Kronecker
Ohne den Widerstreit kontroverser Ansichten hat es noch keinen großen Fortschritt in Wissenschaft, Politik oder Religion gegeben.
Lyman Beecher
Andere neidlos Erfolge erringen sehen, nach denen man selbst strebt, ist Größe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Kragenbär, der holt sich munter, einen nach dem andern runter.
Robert Gernhardt
Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind.
Sophokles
An der Seite von: Ich werde das tun steht: Noch nicht getan.
Sprichwort
Auch eine Fülle von Büchern ersetzt den guten Lehrer nicht.
Man jagt den Fuchs nicht in seinem Bau.
Talmud
Grausam ist's, dem Sinkenden noch Lasten aufzubürden.
William Shakespeare
Wenn zwei Menschen immer die gleiche Ansicht haben, ist einer davon überflüssig.
Winston Churchill
Im Leben herrscht immer ein Gleichgewicht - man kann nicht nehmen, ohne auch zu geben.
Yehudi Menuhin