Frage an die Wissenschaft: Gibt es intelligentes Leben im Lehrerzimmer?
Anonym
Liebe, das schönste überhaupt, wenn man weiß wie!
Andreas W. Luck
Ein großes Volk in Aufruhr bringt nichts zustande als Hinrichtungen.
Antoine de Rivarol
Die frechen Symbole des Reichtums sind die größten Staatsgefahren.
Carl Ludwig Schleich
Selbst zum Genuß des Glücks bedarf man Mut.
Carl Spitteler
Der Anblick der Natur und ihrer abwechselnden Auftritte kann allerdings das Gemüt mit Ideen erfüllen und Stoff zu solchen Betrachtungen und Empfindungen, woraus Kenntnisse entstehen, mitteilen. Daher ist für die Geisteskultur ein großer Unterschied zwischen der Einsamkeit in der Stadt und der auf dem Lande.
Christian Garve
Man muss stark genug sein, um sich zu seinen Schwächen zu bekennen.
Erwin Koch
Nicht in einen geheimen Bund sich mit dem Schmerz einlassen!
Friedrich Hölderlin
Die Kunst, die Jugend zu führen und zu bilden, ist die Kunst der Künste und Wissenschaft der Wissenschaften.
Gregor der Große
Das schönste, was wir in der Vergangenheit angetroffen haben, ist die Hoffnung.
Jean Paul
Gib Acht, dich nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen, ja, lass sie dir noch nicht einmal durch den Kopf gehen; denn vielleicht bist du nicht fähig, deine eigene Aufgabe zu erfüllen.
Johannes vom Kreuz
Der Mann bildet sich ein, daß er das Weib ausfülle. Aber er ist nur ein Lückenbüßer.
Karl Kraus
Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.
Khalil Gibran
Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?
Konfuzius
Wenn du es aufschiebst, versäumst du das Leben.
Lucius Annaeus Seneca
Das Gewissen schläft nicht.
Manfred Hinrich
Ich bin dafür, Drogen vollkommen freizugeben - auch harte Sachen wie Heroin oder Kokain.
Marius Müller-Westernhagen
Ich weiß so wenig, doch ich ziehe das Wenige dem Allwissen vor.
Paul Gauguin
Die Unglücksfälle in der Welt sind zahlreicher als die Pflanzen der Erde.
Sprichwort
Niemand weiß, wieviele Visionen durch Televisionen ersetzt worden sind.
Walter Ludin
Das Leben gleicht einem Strome, dessen Ursprung wir nie ergründen und dessen mündenden Wassern wir nicht in die unbekannten Regionen, wo sie dem Meere des ewigen Seins zufließen, folgen können.
Wilhelm Vogel