Nimm die Männer, wie sie sind, es gibt keine anderen.
Anonym
Wenn indessen von einer Seite ein zänkisches Weib die größte Plage ist, so liegt wohl manchmal und sehr oft der Fehler bei den Männern. Sie sind ärger, als der Satan. Wenn diese Menschen nur bedenken wollten, daß sie mit ihrem Toben, und zornig Sein, nichts nützen, wohl aber viel schaden.
Abraham a Sancta Clara
Am meisten schmerzen uns die Worte die wir nicht gesagt haben
Anke Maggauer-Kirsche
Und wenn mich einer fragt, wie denn das mit den Schulden ist, dann sag ich ihm das was ich immer wieder sage. Dass mir ein paar Milliarden mehr Schulden weniger schlaflose Nächte bereiten, als ein paar hunderttausend Arbeitslose mehr bereiten würden.
Bruno Kreisky
Als die Zuschauer mir den Mittelfinger gezeigt haben, wusste ich: es ist wie immer.
Christian Wörns
Wir wollen zwar jedes Spiel gewinnen, können es aber nicht.
Dietmar Demuth
Kriege werden um ihrer selbst willen geführt. Solange man sich das nicht zugibt, werden sie nie wirklich zu bekämpfen sein.
Elias Canetti
Ich weiß, daß es außer im Schlaf keine Träume mehr gibt...
Elmar Kupke
Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr.
Friedrich Hebbel
Höher als die Pflicht des blinden Gehorsams steht die innere Überzeugungstreue.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Zärtlichkeit ist verwandelte Kraft.
Hans Arndt
Sieh, wäre es möglich, daß alles Vergnügen, alle Freude und Liebe, die diese Welt geben kann, in einem Menschen läge, ich wollte ihn freien Willens preisgeben.
Heinrich Seuse
Was helfen dem Vernünftigen Feldzüge Wider die ungeheure Weltlüge?
Heinrich Vierordt
Das Schicksal schickt grundsätzlich per Nachnahme.
Hellmut Walters
Armut selbst macht stolz, die unverdiente.
Johann Wolfgang von Goethe
Zeit hinter uns, Zeit vor uns, mit uns ist sie nicht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Mensch lernt gar leicht vergessen, Freunde, Liebste, alles! Wir wissen ja auch, daß wir Eltern hatten, aber wir denken es kaum, wenn wir sie vor langem verloren. Das Schicksal spottet der Dauer all unserer Empfindungen, das Liebste räumt es uns wie Spielzeug hinweg aus dem Leben, wie Kinder greinen wir eine Weile darum, und wie diese, geben wir uns endlich zufrieden.
Ludwig Anzengruber
Bankgewerbe, Verkleidungsgewerbe, Nehmer verkleiden sich als Geber!
Manfred Hinrich
Wie geht es Ihnen? Ich sah Sie lange nicht. Recht gut, zu dienen Ich sah sie lange nicht.
Otto von Leixner
Ich bin kein Altruist. Wenn ich für andere etwas tue, dann aus reinem Eigennutz. Weil es mich glücklich macht, wenn andere sich freuen. Weil ich mir dabei gut und wertvoll vorkomme. Weil ich denke, dass alles, was man Gutes in die Welt setzt, irgendwann auch wieder positiv zurückwirkt. So trägt die gute Tat den Lohn in sich, und niemand ist mir etwas schuldig. Ich bin Egoist. Das unterscheidet mich von den Altruisten, die sich dauernd über den Undank der Welt beklagen.
Peter Hohl
Ein Bild kann Musik sein die sichtbar wurde.
Roswitha Bloch