Selbst wenn das Hirn verkabelt wird - das Herz kämpft weiter.
Anonym
Maßlose Furcht macht stets zum Handeln ungeschickt.
Aischylos
Wahlen sind doch nur Wahlium für's Volk.
Wo es Reichtümer gab, musste es auch eine herrschende Hand geben.
Anton Gill
Der Weise gewinnt mehr Vorteile durch seine Feinde als der Dummkopf durch seine Freunde.
Benjamin Franklin
Man schließt zu zweit einen Bund gegen die Welt und hält dann diesen Egoismus zu zweit irrtümlich für Liebe und Vertrautheit.
Erich Fromm
Ich weiß, daß ich ein Mensch, das heißt: daß ich dem Leiden geweiht bin. Gegen Schicksalstücke hilft mir nur eins: Standhaftigkeit.
Friedrich II. der Große
Barmherzigkeit Des Andern Leid empfinden heißt nicht Barmherzigkeit; Barmherzigkeit heißt wenden des Anderen Herzeleid.
Friedrich von Logau
Wir lieben zu denken.
Garri Kimowitsch Kasparow
Legt man zwei Zitronen neben eine Orange, so hören sie auf, Zitrone und Orange zu sein. Sie werden Früchte.
Georges Braque
Alles Edle gedeiht nur im Schoße biederer Männer, Unheil säet der Trotz und verschlingt sich selbst.
Heinrich Weiss
Bleibe gelassen mein Herz! Schon größere Frechheit ertrugest du.
Homer
Der Krieg ist das Kind des Trotzes und Trotz ist die Tochter des Reichtums.
Jonathan Swift
Ausgebildet war er wohl, gebildet nicht.
Peter E. Schumacher
Bei der Basis des Systems ist es so, dass der Unterschied zwischen einem Bundeskanzler und einer Packung Frühstücksflocken viel weniger klar ist, als an der Spitze des Systems.
Peter Sloterdijk
Eine Menge ist noch keine Gesellschaft.
Roger Bacon
Fußballstadien sind eine Art zeitgenössischer Opernhäuser.
Roman Herzog
Liebst du eine Frau zu schnell, liebst du sie schnell nicht mehr.
Sprichwort
Ganz gleich, wie lange einer lebt, immer glaubt er, das morgen der Tag ist, an dem das große Erlebnis beginnt.
Stefan Heym
Die Geschichte der öffentlichen Finanzen ist jene der Bankrotte. Sie reicht vom Altertum bis in die Gegenwart. Wohlfahrtsstaat, Bürokratie und Verschuldung bilden seit der Antike stets den Auftakt zum späteren Bankrott, zum Nieder und Untergang von Nationen.
Walter Wittmann
Warum er immer so vergnügt? Weil er die anderen für dümmer hält als sich selbst.
Wilhelm Busch