Ich schulde meinen Träumen noch Leben.
Anonym
Du musst selbst wachsen, egal wie groß Dein Großvater war.
Abraham Lincoln
Das Leben und die Träume sind Blätter eines und des nämlichen Buches.
Arthur Schopenhauer
Denn jeder hofft doch, daß das Glück ihm lache. Allein das Glück, wenn's wirklich kommt, ertragen, ist keines Menschen, wäre Gottes Sache.
August von Platen-Hallermünde
Damit Gott uns die Sünden vergeben kann, müssen wir erst einmal sündigen.
Brendan Behan
Jedes Unrecht, das wir ruhig dulden, macht uns zu Mitschuldigen einer Gewalttat.
Carl Ochsenius
Jeder Mensch kann nur innerhalb seiner Möglichkeiten und seines Universums wachsen.
Dani Levy
Vorbilder leben vor, zeigen Sinn. Unaufdringlich leise.
Else Pannek
Wenn der Tod kommt, ist es nicht die Zärtlichkeit, die wir bereuen, sondern unsere Härte.
George Eliot
Glück sollte immer durch das Wissen um Elend und Jammer geläutert sein.
Graham Greene
Bestimmt muss es eine Macht geben, die stets dafür sorgt, das sich die Dinge unter den demütigsten Umständen abspielen.
Die Deutschen werden nicht besser im Ausland wie das exportierte Bier.
Heinrich Heine
In ein großes Verhältnis, das fand ich oft, ist die Einsicht leicht, das Kleinliche ist's, was sich mit Mühe begreift.
Heinrich von Kleist
Die Begehrlichkeit kennt keine Schranke, nur Steigerung.
Lucius Annaeus Seneca
Will der Fluß fließen, muß er ins Bett.
Manfred Hinrich
Wenn du nicht Güter hast und dennoch Leibeserben, bring ihnen Künste bei, sich Güter zu erwerben.
Martin Opitz
Es ist ein langer Weg vom Beginn einer Sache bis zu ihrer Durchführung.
Molière
Ich kenne welche, die sind für jeden Lärm taub und hören das Gras wachsen.
Nikolaus Cybinski
Wir streben nach dem Unerreichbaren und verhindern so die Verwirklichung des Möglichen.
Robert Ardrey
Verliebte Neigung schmält man nicht hinweg.
William Shakespeare
Es kommt nicht darauf an, wie lange man läuft, sondern wohin und warum.
Zdeněk Zeman