Gott vergibt mir meine Schuld, meine Gläubiger weigern sich.
Anonym
Was man nicht erfliegen kann, muß man erhinken. Viel besser ist hinken als völlig zu sinken.
Al-Harîrî
Geld - Eine Wohltat, die wir genießen, indem wir uns von ihr trennen.
Ambrose Bierce
Nicht als Brücke zur Zukunft, durch seinen Inhalt ist das Jetzt bedeutungsvoll.
Dag Hammarskjöld
Frauen wollten andauernd über Schönheit, Gefühle und tiefere Bedeutungen reden. Und Männer mussten dieses Spiel mitspielen, wenn sie sie für sich gewinnen beziehungsweise bloß ins Bett kriegen wollten.
Eran Katz
Ein Autor von Format erholt sich schnell von einem Mißerfolg. Aber selten übersteht ein mittelmäßiger Schriftsteller unbeschadet einen größeren Erfolg.
Eugène Ionesco
Bürgerliche Demokratie ist die Diktatur der Meinungen, die die Herrschenden der Mehrheit eingetrichtert haben.
Gerald Dunkl
Die seit Kriegsende bei uns in alle Bereiche des Lebens eingedrungene Flut von Amerikanismen muss endlich wieder zurückgedrängt werden.
Gustav Heinemann
Wir haben sogar Gedankenfreiheit g'habt, insofern wir die Gedanken bei uns behalten haben...
Johann Nestroy
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Genießen macht gemein.
Wir lassen in unserem Unternehmen vieles von einem roten und einem blauen Team entwickeln. Diese beiden Teams präsentieren unabhängig voneinander ihre Ideen und Entwürfe. Danach entscheiden wir, welche die beste Lösung ist. Oft ist es eine Kombination aus beiden Vorschlägen.
Jürgen Schrempp
Man kann doch nicht, in keiner Form, paktieren – es ist gar keine Sache des Charakters, es ist eine Sache des Seins.
Kurt Tucholsky
Habewase sind eine Klasse, Habenichtse auch, aber eine, die außer nichts nichts hat.
Manfred Hinrich
In der Film-Metropole gilt für Ehen das Gleiche wie überall. Die Verführungen in Form von interessanten Menschen gibt es doch überall.
Meg Ryan
Für Geld kann man gar den Teufel tanzen lassen.
Mengzi
Das Genie hat oft nur einen Schritt zum Gotte oder zum Lumpen.
Peter Sirius
Für den Schaffenden gibt es keine Armut und keinen armen, gleichgültigen Ort.
Rainer Maria Rilke
Den zeitlosen Menschen gehen die inneren Uhren nach.
Stefan Schütz
Von drauß' vom Walde komm ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'! Sind's gute Kind', sind's böse Kind'?
Theodor Storm
Mode muss ein Aufschrei sein.
Wolfgang Joop