Wenn das Museum schläft, leiden die Alten Meister.
Anonym
Keine Euro-Bonds, solange ich lebe.
Angela Merkel
Überall trauen entgegenstehende Parteien dem, welchen sie als ihren natürlichen Schiedsrichter ansehen. Der in der Mitte steht, ist aber der natürliche Schiedsrichter der Extremen.
Aristoteles
Mit dem Leben muß man bar oder aber in Raten bezahlen.
Arthur Feldmann
Für dich ist mir keine Tat zu normal oder zu verrückt. Für dich traue ich mir alles zu.
Ernst Ferstl
Liebende suchen nicht krampfhaft nach passenden Worten, sie lassen ihre Zuneigung und ihre Zärtlichkeit sprechen.
Die vornehme Seele hämmert den Schmerz zu Gold; der Schwächling nörgelt, schimpft oder verkümmert und kommt nicht drüber hinweg.
Friedrich Lienhard
Arglist krümmt sich auf täuschenden Irrwegen zu Zielen fort, welche sie nie oder nur zu eigener Schande erreicht.
Friedrich Schiller
Gott muß bei der Erschaffung der Welt schon ziemlich erwachsen gewesen sein, auch wenn vieles auf der Erde nach Spielerei aussieht.
Gregor Brand
Gute Vorsätze belästigen unsere Gewohnheiten.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Nur wer selber Mut hat, kann andere ermutigen.
Hermann Lahm
Gott hat ja den Menschen so geschaffen, daß er leuchtende Werke vollbringen kann, die im Himmel strahlen.
Hildegard von Bingen
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut; denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen!
Johann Wolfgang von Goethe
Schönheit ist heilbar.
Jürgen von Manger
Jeden adelt sein eigenes Werk.
Juvenal
Das Gewaltigste in der Welt ist das, was sich weder sehen, noch hören, noch betasten läßt.
Laozi
Wer seine Liebe andern Dingen zuwendet und nicht die Menschen liebt, der kann nicht gütig genannt werden. Wer seine Liebe andern Geschöpfen nicht zuwendet und nur die Menschen liebt, der kann innerlich noch als gütig bezeichnet werden.
Lü Buwei
Die Wirklichkeit ist unser größter Widersacher.
Olof Palme
Ist nicht das, was für die Weisen am allerschwersten zu verstehen ist, gerade das Einfältigste? Der Einfältige versteht das Einfältige direkt, aber wenn es der Weiose verstehen soll, wird es unendlich schwierig.
Søren Kierkegaard
Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, daß man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr "gut", als ihr "schön" zu erscheinen!
Thomas Mann
Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigegeben auf den Himmel.
Viktor Frankl