Denken ist Arbeit, Arbeit ist Energie, und Energie soll man sparen.
Anonym
Es gibt keine guten und schlechten Spieler. Es gibt nur gute oder schlechte Spieler.
Adolf Anderssen
Wissensdurst ist die flüssige Form von Bildungshunger.
Ambrose Bierce
Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren ist sicherer.
Ambrosius von Mailand
Die Liebe ist einäugig, aber Hass gänzlich blind.
Berthold Auerbach
Der erste Schritt zur spirituellen Praxis ist Wachsamkeit gegenüber den eigenen negativen Gedanken.
Dalai Lama
Politik ist die Wissenschaft, den Bürgern mit verhältnismäßig geringer Mühe möglichst viel Gutes zu bescheren.
Ferdinando Galiani
Das Leben eilt dahin, und auch nicht eine kurze Zeit läßt es sich halten.
Francesco Petrarca
Geist macht Frauen alt.
Friedrich Nietzsche
Von allen Trostmitteln tut Trostbedürftigen nichts so wohl als die Behauptung, für ihren Fall gebe es keinen Trost. Darin liegt eine solche Auszeichnung, daß sie wieder den Kopf erheben.
Etwas ganz Unausstehliches ist das viele Von-sich-selber Reden.
Giacomo Leopardi
Musik ist eine Sprache, der die gesprochene Sprache nicht annähernd entspricht.
Heinz Körber
Sie sind heute da, wo Ihre Gedanken der Vergangenheit Sie hingebracht haben morgen sind Sie da, wohin Ihre Gedanken der Gegenwart Sie bringen werden.
James Allen
Ihr eßt in Eile, seid aber gemächlich, wenn ihr geht. Warum eßt ihr nicht mit den Füßen und geht auf den Händen?
Khalil Gibran
Zupft alle die Saiten eurer Koras, Schlagt die Balafons, Der rote Löwe hat gebrüllt.
Léopold Sédar Senghor
Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt.
Lucius Annaeus Seneca
Wirtschaftskrisen sind ein heilender Prozeß – alle goldenen Kälber enden im Schlachthaus.
Pavel Kosorin
Wer nicht glaubt, dass mehrere Menschen genau denselben Gedanken haben können, der hat noch keinen Tisch mit Hochzeitsgeschenken gesehen.
Peter Sellers
Einen Vogel, der über einen hinweg fliegt, kann man nicht mit den Bananen braten.
Sprichwort
Ein Flusspferd fängt man nicht mit der Angel.
Verlassen sei, was selber sich verläßt.
William Shakespeare